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Aktive und passive Schutzmaßnahmen in Gasanlagen

Trotz ständiger Zunahme von Gasanlagen ist die Zahl der Unfälle durch unkontrollierten Austritt von Gas zurückgegangen. Obwohl sich die Zahl der Gaskunden seit 1990 bis 2007 fast verdoppelt hat, sanken die Unfälle von ca. 50-70 pro Jahr in den 90er-Jahren auf ca. 7-10 im Jahr 2000. Diese positive Bilanz konnte mit dem DVGW-Arbeitsblatt G 600-B erreicht werden. Es fordert passive und aktive Schutzmaßnahmen gegen unbefugte Eingriffe in Gasanlagen.

 

Trotz ständiger Zunahme von Gasanlagen ist die Zahl der Unfälle durch unkontrollierten Austritt von Gas zurückgegangen. Obwohl sich die Zahl der Gaskunden seit 1990 bis 2007 fast verdoppelt hat, sanken die Unfälle von ca. 50-70 pro Jahr in den 90er-Jahren auf ca. 7-10 im Jahr 2000. Diese positive Bilanz konnte mit dem DVGW-Arbeitsblatt G 600-B erreicht werden. Es fordert passive und aktive Schutzmaßnahmen gegen unbefugte Eingriffe in Gasanlagen.

Während passive Maßnahmen die Manipulationen von Unbefugten am Gasleitungssystem erschweren, sollen aktive Maßnahmen das Austreten von Gas vermeiden. Aktiven Maßnahmen ist bei Neuanlagen der Vorrang einzuräumen. Bei bestehenden Anlagen können aktive Maßnahmen im Austauschfalle nachgerüstet werden.

 


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