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AEG: "Smart Appliances"

AEG-Electrolux zeigt sich mit der Entwicklung im wachsenden Segment Kühlen und Gefrieren insgesamt zufrieden. „Besonders erfreulich fällt die Bilanz im Bereich der A++ und A+++ Geräte aus“, so Stephan Höfler, Produktmanager Kältegeräte Electrolux Deutschland.

Stephan Höfler, Produktmanager Kältegeräte Electrolux Deutschland.

 

„Als erster Hersteller haben wir in 2011 eine A+++-Kühl-Gefrierkombination in der Nischenhöhe 178 cm auf den Markt gebracht, die von Handel und Verbrauchern sehr gut angenommen wurde. Zur Küchenmeile haben wir unser A+++ Sortiment zusätzlich durch einen Kühlschrank mit Gefrierfach in der 123er-Nische erweitert.“

Positiv entwickelt habe sich auch das Segment der SbS-Geräte. Hier stellt Höfler den größten Zuwachs in den Absatzzahlen bei jenen Produkten fest, die mit einem Zusatznutzen den Komfort noch weiter steigern – wie etwa Geräte mit einem Dispenser für Eiswürfel, Crushed Ice und Trinkwasser oder mit einem Barfach. „Zufrieden sind wir außerdem mit der 88er-Nische“.
Die Redaktion wollte wissen, was am Point of Sale besonders gut angenommen wurde. „Hier sehen wir an erster Stelle das Thema Energieeffizienz und unserer Ansicht nach bleibt der Trend zu sparsamen Geräten auch in 2012 ungebrochen. Wer umweltbewusst denkt und seinen Geldbeutel schonen möchte, sollte beim Kühlschrank und beim Gefriergerät anfangen. Kältegeräte haben von allen Elektro-Großgeräten das größte Einsparpotenzial. Best-Geräte mögen zwar auf den ersten Blick teurer sein, aber wegen des niedrigeren Stromverbrauchs hat man die Kosten schnell wieder drin. Neben dem Vorteil des deutlich niedrigeren Verbrauchs bieten neue Geräte dem Konsumenten im Vergleich zu den Altgeräten wesentlich mehr Komfort.“ Aber auch Geräte mit Komfort-Features wie etwa No Frost, LED-Beleuchtung, LC-Displays mit Touchbedienung sowie Kühlgeräte mit Frischezonen  würden von den Konsumenten sehr stark nachgefragt.

Funktionsfähige Prototypen
Zum Thema SmartGrid meint der Produktmanager. „Electrolux arbeitet bereits seit einigen Jahren an Geräten, die über ein Regelsystem mit dem Ziel des Energiemanagements verfügen. Funktionsfähige Prototypen sind fertig und können sofort produziert werden. Wenn aus den Netzen echte Smart Grids werden, stehen unsere ‚Smart Appliances’ sofort bereit, um die Möglichkeiten der Optimierung sowohl traditionell hergestellter Energie als auch der in heimischen Systemen erzeugten Energie auszuschöpfen.“ Um die Entwicklung voranzutreiben, beteiligt sich Electrolux an einigen Projekten auf der ganzen Welt, in denen die Smart Grid-Technologie entwickelt und getestet wird. „Typischerweise sind solche Projekte Kooperationen mit drei Partnern – einem Energieversorger, einer Telefongesellschaft und Electrolux als Hersteller intelligenter Geräte.“
Stellt sich abschließend nur noch die Frage, wohin sich das Produktsegment Kältetechnik technisch und optisch künftig entwickeln könnte? „Vor dem Hintergrund steigender Energiekosten glauben wir, dass vor allem das Thema Energieeffizienz auch in Zukunft unsere Entwickler stark beschäftigen wird. Daneben wird es darum gehen, den Komfort noch weiter zu steigern“, sagt Produktmanager Stephan Höfler. (acg).

 


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