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Ab in die Dusche

Duschkabine ist nicht gleich Duschkabine - wie unser ­kleiner Ratgeber beweist. Als Auswahlkriterium ist nicht nur die Optik wichtig, ­sondern auch einige technische Aspekte.

Fußnote. Die zeitlose Optik von Duschrinnen – wie die CeraLine – bietet viel Freiheit bei der Auswahl des Bodenbelages, denn die Duschrinne bildet mit Fliesen und Naturstein eine harmonische Oberfläche. Die Länge der Rinne kann genau auf das Fugenbild abgestimmt werden. www.dallmer.de

 

1. Beschlags- oder Profilduschkabine? Beschlagsduschkabinen (landläufig auch als rahmenlos bezeichnet) bestechen mit maximaler Transparenz. Sie werden exakt nach Maß gefertigt. Die Gläser und Türen von Profilduschkabinen sind dagegen allseitig von einem Aluminiumprofil eingefasst. Profilduschkabinen sind übrigens bauartbedingt spritzwasserdichter als Beschlagsduschkabinen.

2. Höhe? Bei superflachen Duschwannen oder dem völligen Verzicht auf eine Wanne müssen die Duschkabinen entsprechend hoch sein. Einige Hersteller bieten Kabinen bis zu einer Höhe von 2,20 Metern an.

3. Material? Zugunsten der eigenen Sicherheit sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass hochwertiges Sicherheitsglas zum Einsatz kommt. Kermi, einer der führenden Hersteller von Duschkabinen, verwendet beispielsweise ausschließlich 6 und 8 mm starkes Einscheibensicherheitsglas, das im Fall der Fälle in kleine, stumpfe Bruchstücke zerfällt. Erkennen lässt sich das Glas an einem Stempel auf der Duschkabine.

4. Pflege? Oberflächenbeschichtungen lassen Wasser und Seifenreste einfach abperlen und reduzieren den Pflegeaufwand auf ein Minimum. Und da Pflegeleichtigkeit zu den wichtigsten Komfortmerkmalen gehört, erleichtern auch innen glasbündige Beschläge den Reinigungsaufwand.

5. Formen? Rechteckige U- und Eck-Duschkabinen bieten die größte Bewegungsfreiheit im Innenraum. Viertelkreis- und Fünfeck-Kabinen sind komfortabel, beanspruchen jedoch weniger Grundfläche. Die optimale Lösung für eine sogar etwas großzügigere Duschkabine im kleinen Bad, bieten Bauformen, die sich komplett an die Wand falten lassen.

6. Einstieg? Schwingtüren erlauben einen äußerst komfortablen Einstieg in die Duschkabine, sie benötigen jedoch einen relativ großen Schwenkbereich in das Bad hinein. Pendeltüren öffnen nach außen und innen. Gleittüren sind nur bei Profil-Duschkabinen möglich.

7. Komfort? Kaum etwas ist ärgerlicher, als dauernd nach Seife, Shampoo oder Bürste zu suchen. Hier können Haken an den Stabilisierungen helfen, den Überblick zu bewahren. Sie halten alles Notwendige griffbereit. Und nach dem Duschen ist dank eines Handtuchhakens oder -bügels das Handtuch sofort in Reichweite.

8. Dichte? Ein Hebe-Senk-Mechanismus bei Schwing-, Pendel- oder Falttüren sorgt für einen samtweichen Türlauf und sicheren Türschluss. Hebe-Senk-Mechanismus bedeutet, dass die Tür beim Öffnen leicht angehoben wird und sich beim Schließen wieder absenkt.
www.kermi.de

 


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