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500 Mio. Euro für Lüftungsanlagen in Schulen

Fensterlüftung ist keine Lösung gegen Sars-CoV-2. Dezentrale Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung und CO2-Regelung sind am nachhaltigsten

Simulation der Partikelkonzentration durch eine infizierte Person und den Einfluss der Art der Lüftung auf die zeitliche Veränderung der Partikelanzahl.

Vergleich der Temperaturen im Klassenzimmer. Bei der Fensterlüftung sind Schüler und Lehrer vor allem im Winter extremen Temperaturunterschieden ausgesetzt.

Wenn man die zahlreichen Richtlinien und Leitfäden rund um das Thema Lüftung in Schulen in Zeiten von Sars-CoV-2 ernst nimmt, dann ergibt sich daraus ein verpflichtender Einbau von mechanischen Lüftungsanlagen.

Für das Comfort Großraum-Lüftungsgerät (CGL) stellt die Wolf-Akademie ein spezielles Planungsmodul zur Verfügung. Das erleichtert die Normungs- und Richtlinien-gerechte Planung und Auslegung von dezentralen Schullüftungen.

Luftverteilungen mit textilen Schläuchen. Diese lassen sich mit geringem baulichem Aufwand montieren. Der Lufteintrag in den Raum erfolgt turbulenzarm nach dem Prinzip der Quelllüftung.

 

Der Koalitionsausschuss der Bundesregierung hat am 13. Oktober diesen Jahres ein Förderprogramm in Höhe von 500 Mio. Euro zur Covid-19-gerechten Um- und Aufrüstung von zentralen RLT-Anlagen in öffentlichen Gebäuden und Versammlungsstätten verabschiedet. Auch Schulen profitieren davon. Darüber hinaus will der Freistaat Bayern den Einbau von Lüftungsanlagen und CO2-Ampeln mit 50 Mio. Euro fördern. Allerdings haben sich die Mitglieder der Kultusministerkonferenz weitgehend ...

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