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TECE: Trinkwasserhygiene im Seniorenzentrum

Um den ordnungsgemäßen Betrieb der Trinkwasseranlage sicherzustellen, ließ die La Vida Pflegepartner GmbH das Seniorenzentrum Lindenstraße im niedersächsischen Lohne mit der „TECEprofil“-Hygiene­spülung ausstatten. Die in den WC-Spülkasten integrierte Spül­einheit sorgt für den regelmäßigen Wasseraustausch in Kalt- und Warmwasserleitungen und beugt der Stagnation und damit der Vermehrung von Mikroorganismen vor.

Das neu erbaute Seniorenheim Lindenstraße in Lohne bietet Platz für 76 Pflegegäste. Bild: TECE

Direkt vor Ort: Der TECE-Produktmanager Marius Leusing (rechts) bei der Inbetriebnahme der Hygienespülungen und Einweisung des Kunden. Bild: TECE

Die „TECEprofil“-Hygienespülung verfügt über verschiedene Spülprogramme für unterschiedliche Anwendung, die sich per App einstellen lassen. Bild: TECE

Mit dem „TECEprofil“-WC-Modul mit integrierter Hygienespülung lassen sich Stagnationen sowohl im Kalt- als auch im Warmwassernetz vermeiden. Das Spülwasser wird dabei direkt über den Spülkasten abgeleitet. Bild: TECE

 

Das neu erbaute Seniorenzentrum verfügt über 76 barrierefreie Einbettzimmer mit eigenem Bad mit Dusche, WC und Waschtisch. Viele der Bewohner sind jedoch bettlägerig, sodass Pflegekräfte in speziellen Sanitärräumen für die nötige Körperhygiene sorgen müssen. Diese Bäder werden also nicht regelmäßig genutzt und der für die Trinkwasserhygiene unerlässliche Wasseraustausch sichergestellt.

Dem wirken die 33 Hygienespüleinrichtungen entgegen, die einen bestimmungsgemäßen Betrieb der Trinkwasseranlage automatisieren. Sie sind in die WC-Module integriert, ebenso die elektronische Spüleinheit. Sie besteht aus einer Steuereinheit, zwei voneinander getrennten Magnetventilen für Warm- und Kaltwasserleitung, einem Füllstandssensor und einem Anschluss für die optionale Anbindung an die Gebäudeleittechnik. Alle Komponenten sind ab Werk vormontiert. Revisionsöffnungen im Bad sind nicht notwendig. Denn die Spüleinheit ist nach dem Entfernen der WC-Betätigungsplatte zugänglich.

Auch eine separate Abwasserführung ist mit der „TECEprofil“-Hygienespülung nicht erforderlich, weil die für den Wasseraustausch entnommenen Mengen über den Überlauf des Spülkastens abfließen. Damit der gesamte Leitungsinhalt ausgetauscht wird, ist das WC-Modul mit Hygienespülung als letzter Verbraucher in einer durchgeschliffenen Trinkwasserinstallation zu installieren. Eine Hygienespüleinheit in jedem der 76 Pflegezimmer war also nicht nötig.

Die TECE-Hygienespülung wird mit der App „TECEsmartflow“ über eine Bluetooth-Schnittstelle via Smartphone vom Pflegeheim-Betreiber gesteuert. Die App verfügt über die Spülprogramme „Intervall“ und „Wochentag“. Mit dem Programm „Intervall“ lassen sich Spülintervall und -menge stufenlos anpassen. Bei dem Spülprogramm „Wochen­tage“ können, neben der stufenlos einstellbaren Spülmenge, bestimmte Tage und Uhrzeiten ausgewählt werden, an denen gespült werden soll. Ein kapazitiver Sensor zur Nutzungserkennung veranlasst nur dann eine Spülung, wenn die Installation nicht genutzt wird. Die Software ist mit einer Protokollfunktion ausgestattet, die alle Spülvorgänge speichert. 

 

TECE GmbH, Hollefeldstr. 57, 48282 Emsdetten, Tel.: 02572 928-0, info@tece.de, www.tece.de

 


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