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Unerwünschte Einschleusung mit Folgen

Korrosionsgefahr in Heizkreisläufen durch Spuren von Frostschutzmitteln

Bild 1: Proben von Heizungswasser, wie sie im Labor-Alltag von perma-trade des Öfteren vorkommen. Häufig sind die Heizungswässer unmittelbar bei der Probenahme nur leicht gefärbt, bei Sauerstoff zutritt fallen dann 3-wertige Eisenkorrosionsprodukte aus. (perma-trade Wassertechnik)

Bild 2: pH-Bereiche aktiver und passiver Korrosion für Schwarzstahl (Eisen), Kupfer und Aluminium. Die senkrechten Linien begrenzen den nach dem Stand der Technik (VDI 2035, VDI/BTGA 60440) einzuhaltenden Bereich im Anlagenwasser. (perma-trade Wassertechnik)

Bild 3: Anlagenwässer, die durch eingebrachte Reste von Frostschutzmitteln verunreinigt sind, zeigen einen auffallend niedrigen pH-Wert. Grund dafür sind organische Säuren, die als Abbauprodukt aus Glykolen entstehen. (perma-trade Wassertechnik)

Bild 4: Wird saures, stark eisenhaltiges Anlagenwasser direkt in den von den Richtlinien geforderten Bereich (8,2 - 10,0) alkalisiert, fallen Eisenoxidhydrate aus, welche Filterkerzen schnell verblocken können. (perma-trade Wassertechnik)

Bild 5: Mit permaLine mobil haben SHK-Fachbetriebe für jeden Sanierungsfall eine schnelle und praktikable Lösung parat. (perma-trade Wassertechnik)

 

Frostschutzmittel kommen sehr häufig in thermischen Solaranlagen vor, selten in Heizungsanlagen. Sind sie doch dort zu finden, sind es meist unerwünschte Verschleppungen, die Probleme verursachen können.

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