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Den Baubestand klimafreundlich gestalten

Paradigma hat zwei solarthermische Sanierungskonzepte für Bestandsgebäude entwickelt, um einen möglichst hohen Autarkiegrad bei der Wärmeversorgung zu erzielen

Die Energiewende muss eine Wärmewende sein: Denn auf die Wärmeerzeugung entfällt der größte Anteil des Energiebedarfs eines Haushalts. Bei Altbauten, die 63 % des Bestands ausmachen, liegt er bei bis zu zwei Dritteln.

Energie- und CO2-Einsparung sind nicht zwingend deckungsgleich: So spart eine Solarthermie-anlage in Zusammenspiel mit einer Holzpelletheizung fast doppelt so viel CO2 wie eine Luft-Wasser-Wärmepumpe – obwohl die Energieeinsparung deutlich geringer ist. Im Sinne des Klimaschutzes ist allerdings die CO2-Einsparung der wichtigere Wert.

Durch eine entsprechend große Kollektorfläche lassen sich bei allen baulichen Voraussetzungen hohe Wärme-Autarkiegrade erreichen.

Selbst an kalten Wintertagen können CPC-Röhrenkollektoren noch hohe Temperaturen produzieren und damit einen Beitrag zur Heizung und Warmwasserbereitung leisten.

Dank des Wärme trägers Wasser ist für die Einbindung der CPC-Röhrenkollektoren in das Gesamtsystem kein eigenständiger Heizkreislauf notwendig.

Durch die Substitution fossil erzeugter Heizwärme gegen solarthermische Heizwärme lässt sich der CO2-Ausstoß des Gebäudebestands ebenso deutlich senken wie der Brennstoffverbrauch.

 

Die Klimakatstrophe ist aktuell die größte gesellschaftliche Herausforderung. Fakt ist: CO2-Emissionen müssen effektiv und dauerhaft gesenkt werden... 

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