Werbung

Von der ersten Minute an überzeugt

Firma Henrich Schröder verwendet seit drei Jahren „Powerbird“

Besprechung mit einigen Mitarbeitern: die Geschäftsführer Cord Schröder (r., kariertes Hemd) und Thorsten Schröder (Mitte, weißes Hemd). Bild Heinrich Schröder GmbH

Luftaufnahme beim Drohnenflug über den Betriebshof der Henrich Schröder GbH in Isselhorst bei Gütersloh. Bild Heinrich Schröder GmbH

Kundendiensttechniker Kevin Huse hat die App Mobiler Monteur auf dem Tablet. Bild Heinrich Schröder GmbH

Der Mobile Monteur bietet die Funktionen für die tägliche Arbeit auf dem Tablet oder Handy. Bild Heinrich Schröder GmbH

 

Gesucht, gefunden – auf einer Messe kam Cord Schröder das erste Mal in Kontakt mit der Branchensoftware Powerbird. Mittlerweile ist sie aus seinem Betrieb nicht mehr wegzudenken – durchgängig vom „Mobilen Monteur“, der digitalen Steuerung von Lager- und Bestellwesen bis hin zur Finanzbuchhaltung. Der Geschäftsführer und sein Team sind mehr als neugierig, was die digitalen Lösungen künftig für das Unternehmen noch ermöglichen werden.

Manchmal schaut Cord Schröder noch in das alte Programm. „Man erschreckt sich dann schon“, sagt er. Wie schlicht die Software aufgebaut gewesen sei, und wie wenige Möglichkeiten sie im Vergleich zur jetzt verwendeten Powerbird-Soft ware geboten habe. Gerade gut drei Jahre ist es her, dass der Heizungs- und Sanitärbetrieb Henrich Schröder GmbH aus Isselhorst bei Gütersloh (Nordrhein-Westfalen) digital umgebaut hat. Die alte Software ist daher noch aktiv, um auf alte Buchungen und Vorgänge zurückzugreifen. „Mittlerweile ist es kaum vorstellbar, müssten wir zurück auf das alte System“, sagt Cord Schröder, der mit seinem Bruder Thorsten Geschäftsführer des Unternehmens ist. Schneller sei man geworden mit Powerbird. Effektiver vor allem, weil die Auftragsbücher voll seien. „Man schafft mehr weg.“

„Wir mussten was tun und sind auf die Suche gegangen“

Dabei war das Anfang 2018 gar nicht vordergründig das Ziel. Das alte Digitalsystem auf Linux-Basis war nach rund 20 Jahren einfach in die Jahre gekommen. „Wir mussten was tun und sind auf die Suche gegangen, haben links und rechts mal geschaut.“ Man informierte sich im Internet, sprach mit anderen Betrieben – schließlich waren Cord und Thorsten Schröder auf der Internationalen Sanitär- und Heizungsmesse (ISH) in Frankfurt. Hier waren die Software-Spezialisten von HausmannWynen mit einem Stand vertreten. Der erste Kontakt mit Powerbird war hergestellt.

Individuelles Angebot braucht individuelle Lösungen

Überzeugen konnten die individuellen Möglichkeiten der Software. Dieser Eindruck stellte sich bei den Firmenchefs ein, als sie tiefer in den Funktionsumfang der Powerbird-Software eingestiegen waren. Zunächst beschäftigte sich ein „kleiner Kreis“ mit der neuen Software. Cord Schröder bezeichnet die Gruppe mit seinem Bruder Thorsten, dem Prokuristen Stefan Klaus sowie Projektleiter Frank Schneider gerne als „das Führungsteam“. Von HausmannWynen kam Firmenchef Sven Wollthan in den westfälischen Betrieb, um die Vorteile des Systems zu vermitteln.

Man habe sich im Betrieb gemeinsam für die digitale Runderneuerung entschieden. Die Lösungswünsche an das neue System und die künftigen Prozesse hat ein etwas größerer als der kleine Führungskreis bis zum Ende des Jahres 2018 herausgearbeitet. Dabei testete die Bauleiter-Gruppe Powerbird teils „trocken“, teils auf laufenden Baustellen. Diese intensive Prüfung im Live-Betrieb entspricht einer im Unternehmen gängigen Praxis: Alle neuen Sanitär- und Heizungstechniken werden mindestens ein Jahr lang im eigenen Gebäude auf ihr Tauglichkeit hin getestet, bevor sie beim Kunden eingebaut werden. An diesen Anlagen werden die Mitarbeiter ausgebildet und geschult. Manche neue Technik wurde aufgrund dieser Erfahrungen auch nicht in das Angebot aufgenommen, weil sie nicht zuverlässig oder nicht wirtschaftlich zu betreiben war. Diesen Prüfungsweg absolvierten nun auch HausmannWynen und Powerbird, und sie bestanden nach Angaben von Cord Schröder mit Bravour.

Firma Henrich Schröder – Heizung- und Sanitärspezialist im Raum Gütersloh

Die Henrich Schröder GmbH in Isselhorst bei Gütersloh steht für das Versprechen, die Dienstleistung „in jeder Hinsicht an die ganz individuellen Bedürfnisse“ des Kunden anzupassen. Ob Heizung, Lüftung oder Badgestaltung, von der Planung bis zur Umsetzung geht es um individuelle Lösungen, verbindliche Vereinbarungen und Fixpreise für alle Handwerkertätigkeiten und Materialien. Das Unternehmen wurde 1976 von Henrich Schröder als kleiner Handwerksbetrieb gegründet und ist im Raum Gütersloh und Verl tätig. Viele Mitbewerber seien seit 1976 dazugekommen, heißt es auf der Webseite. „Doch letztlich leben wir ein Handwerk, in dem das Fachwissen und Erfahrung vor Ort gefragt sind, ausgeführt von gut ausgebildeten Handwerkern mit Erfahrung, von einem Team.“

Betreuung durch „jung denkendes Team“

„Die Software bot uns im Gegensatz zu früher so viele Lösungen, dass wir mehrere Wege hatten, um den für unsere Firma passenden Prozess zu finden. Auch dabei sind wir sehr gut von Hausmann Wynen begleitet worden“, sagt Cord Schröder. Zudem werde man „von einem jung denkenden Team betreut, das sehr individuell rangeht.“

Eine Art „Mobilen Monteur“ und den Einsatz von Tablets habe es zuvor schon gegeben, erzählt er. Aber bei einem Systemausfall wurde es immer heikel. Sei es, weil dann IT-Experten mehrere Stunden im Betrieb sein mussten, bis alles wieder lief, oder weil sogar das System ganz neu aufgesetzt werden musste. Mit Powerbird gelinge die Behebung eines Problems schnell und unkompliziert. „Die Daten auf einem eigenen Server zu haben, ist auch gut.“

Powerbird mag in der Firma keiner mehr missen

Natürlich habe es unter den Mitarbeitern auch die klassischen Widerstände gegeben. Der eine oder andere habe wohl geschimpft, „was war das früher einfacher“. Das sei vergleichbar mit einem Wechsel von Apple- auf Android-Handys, sagt Cord Schröder. In ihrem Umgang mit der neuen Software war die Belegschaft aufgeteilt: Einige fuchsten sich bis ins letzte Detail rein. Manche wollten lieber weiter Zettel schreiben. Wer PC-mäßig nicht auf der Höhe war, dem wurde im Unternehmen geholfen.

Mittlerweile mag keiner mehr das neue System missen. Über 50 Schröder-Mitarbeiter nutzen den „Mobilen Monteur“. Sie organisieren Angebote, Rechnungen und den Kundendienst komplett digital direkt bei den Kunden. Seitdem das Lager etikettiert ist, lassen sich Bestellwesen und Preisvergleich schneller über Powerbird und die Mobilen Apps erledigen.

Die Möglichkeiten sind nicht ausgeschöpft. Die Vielfältigkeit der Software war ja schon bei der Entscheidung für die Umstellung wichtig. Fertig sei man nie, sagt Cord Schröder, und man spürt die Neugier auf künftige Funktionen und Möglichkeiten, die sich mit neuen Updates bieten. Diese einzubinden, werde auch weiterhin im engen Austausch mit Hausmann Wynen geschehen, auch, um der Gefahr der Betriebsblindheit zu entgehen. Zumal die gemeinsam geschulterte Umstellung ab Januar 2019 „schon nicht ohne“ war. Im Nachhinein hätte man sich andere Software-Lösungen nicht unbedingt anschauen müssen, meint Cord Schröder sogar. Powerbird habe von der ersten Minute des Einsatzes überzeugen können. Der Blick zurück ins alte Programm ist der beste Beleg dafür.

www.henrich-schroeder.de

Powerbird-Apps – mobile Software-Lösungen von HausmannWynen

Die Powerbird-Soft ware ist seit vielen Jahren für ihre Qualität bekannt. In den vergangenen Jahren kam der Trend zu immer mobileren digitalen Lösungen. Darauf habe man reagiert und die Handwerkersoftware für die mobile Nutzung weiterentwickelt, sagt Sven Wollthan, Geschäftsführer von HausmannWynen: „Wir bieten jetzt eine Vielzahl an mobilen Funktionen, die die tägliche Arbeit einfacher und effizienter gestalten.“

Von Zeiterfassung bis Materialanforderung – unabhängig vom Ort und der Baustelle sind Kommunikation, Vernetzung und zeitsparende Prozesse möglich. Wer sich für mobile Lösungen im (Sanitär-)Handwerk entscheidet, kann vielfältige Gründe haben; die meisten dürft en mit Effizienz und Zeitvorteilen zu tun haben – beides ermöglicht der „Mobile Monteur“ in jedem Fall.

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: