Werbung

Rasanter Anstieg: Heizölpreise auf 2-Jahreshoch

Berlin. Seit über zwei Jahren waren die Heizölpreise in Deutschland nicht mehr so hoch wie in den vergangenen Tagen. Wie die Online-Preisvergleichsplattform HeizOel24.de Anfang Dezember meldete, werden zudem die Aussichten auf niedrigere Preise nicht besser: "Der Heizölpreis ist mit dem Rekordhoch noch nicht auf dem Gipfel angelangt und schraubt sich weiter in die Höhe", heißt es dazu in einer Mitteilung.

 

Um trotz der Situation einen Überblick für die aktuellen Heizölpreise zu bekommen, raten die Betreiber des Internetauftritts die Preise, Entwicklungen und Trends auf ihren Online-Seiten zu beobachten. „Wir bieten unseren Usern aber diesen Service nicht, um sie mit hohen Heizöl-Preisen zu schocken. Vielmehr wollen wir ihnen die Möglichkeit bieten, trotz hoher Preise den günstigsten Anbieter in ihrer Region zu finden“, stellt Oliver Klapschus den Preis- und Anbietervergleich der Plattform in den Vordergrund.
Das wichtige für Spätentschlossene: Der Großteil der Privathaushalte hat sich bereits im Herbst vorausschauend mit Heizöl versorgt. Bei vielen gewerblichen Kunden war der finanzielle Spielraum für Heizölkäufe allerdings eingeschränkt. Besonders Hausverwaltungen drängen nun auf den Markt und machen Liefertermine knapp. „Kurzfristig soll es zwar wärmer werden, aber nicht mild. Hinzu kommen ein schwächelnder Euro und ein weiter steigender Ölpreis. So hat der Ölpreis am Weltmarkt im zweiten Anlauf nun die 90-Dollar-Marke für ein Fass Rohöl (Brent Crude Nordseeöl) geknackt“, erklären die HeizOel24-Betreiber.
Neben der Hoffnung auf wärmere Tage, einen wieder stärker werdenden Euro und fallende Ölnachfrage, bleibt dem Heizungsnutzer nur, die regionalen Heizölpreise im Auge zu behalten.

www.heizoel24.de

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: