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Feldstudie zu Legionellen

Ergebnisse der LeTriWa-Studie belegen: Gesundheitliche Risiken sind auch bei dezentraler Trinkwassererwärmung nicht auszuschließen

Bild 1: Infektionsorte einer Legionellenerkrankung gemäß RKI 2022. Bei der Bewertung dieser Daten muss berücksichtigt werden, wie wenige Menschen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung ihre Zeit in Gesundheitseinrichtungen oder auf Reisen verbringen und wie kurz sie dort im Jahresdurchschnitt verweilen. (RKI)

Bild 2: Europäische Daten zu den Risikofaktoren „Alter“ und „Geschlecht“ in Bezug auf eine Erkrankung durch Legionellen: Rund 2/3 der Erkrankten/Verstorbenen waren ältere Männer. (RKI)

Bild 3: Infektionsquellen gemäß LeTriWa-Studie. (Folie von Herrn Dr. Buchholz, RKI)

 

Im Zeitraum von 2016 bis 2020 fand eine großangelegte Feldstudie zu den Ursachen von Legionellenerkrankungen statt. Projektpartner waren das Umweltbundesamt (UBA), das Robert Koch-Institut (RKI) und das Konsiliarlabor für Legionellen (KL). Gemeinsam ging man der Frage nach, auf welche Ursachen 111 dokumentierte Legionelleninfektionen zurückgeführt werden können. Mit teils überraschenden Ergebnissen.

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