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Solarfocus: Neuer Hackgut-Kessel

Laut Solarfocus war bei der Entwicklung des neuen Hackgutkessels „ecohack zero“ oberste Prämisse eine kompakte Bauweise, optimierte Verbrennung und geringe Emissionen. 

Der Leistungsbereich des „ecohack zero“ liegt laut Hersteller bei 30-70kW. Bild: Solarfocus

 

„Mit der serienmäßigen Integration eines elektrostatischen Partikelfilters werden Staubemissionen an der Messbarkeitsgrenze von <1,0 Milligramm pro Normkubikmeter möglich“, hebt der Hersteller hervor. Standardmäßig in­te­griert ist beim „ecohack zero“ auch die Abgas-Rezirkulation. Dabei wird ein Teil des Abgases mit der Verbrennungsluft vermischt und nochmals in den Brennraum geleitet. Die Vorteile nennt Solarfocus: Das Glutbett wird gekühlt, die Leistung optimiert, die NOx-Emissionen reduziert und der Ver­schlackung der Asche entgegengewirkt. Ein wichtiger Bestandteil des Kessels sei die Einkammer-Zellradschleuse. Sie sorge für einen reibungslosen Transport des Brennstoffes in die Brennkammer und sei der Garant für Sicherheit bei der Trennung von Feuerraum und Brennstofflager. 

Der Kessel kann durch eine Modbus-TCP-Schnittstelle mit Smart-Home-Controllern kommunizieren. Die kostenpflichtige Plattform ­„Solarfocus Connect“ ermöglicht Fernzugriff via VNC auf die Regelung des Kessels. 

 

Solarfocus GmbH, Werkstr. 1, A-4451 St. Ulrich/Steyr, Tel.: +43 7252 50002-0, office@solarfocus.at, www.solarfocus.at

 


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