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Wasseraufbereitung für Heizungsanlagen

Die Wasseraufbereitung wird nach der Novellierung der VDI-Richtlinie 20351

nun auch für kleinere Heizungsanlagen gefordert, wenn die lokale Wasserhärte bestimmte Grenzwerte überschreitet. Im Folgenden wird eine Enthärtungsarmatur vorgestellt, die für "weiche" Verhältnisse innerhalb des Heizungskreislaufes sorgt und damit einen optimalen Anlagenbetrieb verspricht.

 

 

Dr. Andreas Kämpf

Die Wasseraufbereitung wird nach der Novellierung der VDI-Richtlinie 20351

nun auch für kleinere Heizungsanlagen gefordert, wenn die lokale Wasserhärte bestimmte Grenzwerte überschreitet. Im Folgenden wird eine Enthärtungsarmatur vorgestellt, die für "weiche" Verhältnisse innerhalb des Heizungskreislaufes sorgt und damit einen optimalen Anlagenbetrieb verspricht.

Die Wasserqualität von Warmwasseranlagen mit Vorlauftemperaturen von max. 100°C unterliegt der aktuellen VDI 2035. Diese Richtlinie spiegelt den aktuellen Stand der Technik bezüglich Wasseraufbereitung wider und regelt seit November 2005 in verschärfter Fassung die Anforderungen der Wasseraufbereitung bei der Erstbefüllung und Nachspeisung von Heizungsanlagen.

Bilder: Reflex Winkelmann GmbH & Co.

www.reflex.de

 


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