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Hydraulischer Nullpunkt ordnet Heizwasserströme - Zortström-Technologie sorgt für ausgeglichene Druckverhältnisse auch bei wechselnden Lastsituationen

Leitungsnetz, Pumpen und die Einstellungen von Regelarmaturen sind auf Volllast ausgelegt, die Heizungsanlage muss jedoch selten mehr als 50% der maximalen Wärmeleistung liefern. Im Teillastbetrieb fällt deshalb häufig die Anlagenhydraulik aus dem Gleichgewicht. Verstärkt wird dieser Effekt, wenn in einer Anlage mehrere Wärmeerzeuger und verschiedene Arten von Wärmeabnehmern jeweils eigene Anforderungen an Massenströme und Systemtemperaturen stellen. Wo es kompliziert wird, hilft oft die Rückbesinnung auf die einfachsten Prinzipien. Die Zortström-Technologie entkoppelt die Wasserströme und ordnet die Temperaturstufen.

 

Leitungsnetz, Pumpen und die Einstellungen von Regelarmaturen sind auf Volllast ausgelegt, die Heizungsanlage muss jedoch selten mehr als 50% der maximalen Wärmeleistung liefern. Im Teillastbetrieb fällt deshalb häufig die Anlagenhydraulik aus dem Gleichgewicht. Verstärkt wird dieser Effekt, wenn in einer Anlage mehrere Wärmeerzeuger und verschiedene Arten von Wärmeabnehmern jeweils eigene Anforderungen an Massenströme und Systemtemperaturen stellen. Wo es kompliziert wird, hilft oft die Rückbesinnung auf die einfachsten Prinzipien. Die Zortström-Technologie entkoppelt die Wasserströme und ordnet die Temperaturstufen.

Die Heizwasserströme kommen nicht immer dort an, wo tatsächlich Wärme benötigt wird. Die Bewohner und Nutzer von Gebäuden bemerken es an zu kalten oder überheizten Räumen; der ausführende Heizungsbetrieb merkt es an der Häufigkeit von Reklamationen und den anfallenden Kosten zu deren Beseitigung. Installationsunternehmer und Fachplaner sehen sich dabei häufig mit Feststellungen wie diesen konfrontiert:

www.zortea.at

 


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