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Fischerwerke: Mechanischer Porenbetonanker mit ETA-Zulassung

Eine Neuheit stellt Fischer mit dem Anker „FPX-I“ vor. Als erster Stahlanker mit ETA-Zulassung für die Zug- und Druckzone sowie den Brandschutz (R 120) darf er für sicherheitsrelevante Befestigun­gen eingesetzt werden.

 

Der „FPX-I“ besteht aus drei Elementen: dem konischen Kopfstück mit metrischen Innengewinden M6 – M12, dem eingeschraubten Konusbolzen zur Befestigung im Untergrund sowie der Vierkant-Spreizhülse. Das größere metrische Innengewinde des Kopfstückes erlaubt die Verwendung handelsüblicher Schrauben und Gewindestangen für die jeweils gewünschte Anpassung an das Anbauteil. Das im unteren, schmaleren Teil eingeschraubte Gegenlager zur Befestigung im Untergrund ermöglicht die Verankerung des „FPX-I“ ohne vordefiniertes Drehmoment. „Ein Drehmomentschlüssel für die Montage ist deshalb nicht notwendig“, verdeutlicht Fischer.
Nach dem Vorbohren lässt sich der neue Anker im Porenbeton einschlagen. Eine Bohrlochreinigung ist nicht erforderlich. Beim Anziehen des Ankers mit dem Innensechskantschlüssel dreht sich das Gegenlager in die obere Innengewindehülse. Dabei wird der Porenbeton an den vier Flügeln verdichtet und ein Hinterschnitt im Bohrloch erzeugt. Nach der Verspreizung der Vierkant-Spreizhülse wird der Innensechskantschlüssel automatisch aus dem Anker geschoben. Nochmals Fischer: „Durch dieses Ausklinken ist die automatische Setzkontrolle bei jedem Setzvorgang garantiert.“

Fischerwerke GmbH & Co. KG, Weinhalde 14-18, 72178 Waldachtal,
Tel.: 07443 12-0, info@fischer.de, www.fischer.de

 


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