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Die Zukunft der mobilen Energiebranche

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Sieht man sich die Megatrends der Zukunft an, gibt es drei Themen, die vorne mit dabei sind: Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Individualisierung. Diese Trends lassen sich auch in der mobilen Energiebranche beobachten: Mobil in Time hat diese drei Themen als Handlungsfelder erkannt und ist für die Zukunft gerüstet.

Das Pellmobil im Einsatz als umweltfreundliche mobile Heizzentrale. (Bild: Mobil in Time)

Die Kälteanlagen im Gotthard Basistunnel können mit Hilfe des Digital Control Systems auch aus der Ferne überwacht werden. (Bild: Mobil in Time)

Über das Handy kann die Anlage gesteuert werden. (Bild: Mobil in Time)

 

Das Thema Nachhaltigkeit ist in aller Munde und umweltfreundliche Lösungen spielen eine immer bedeutendere Rolle. Auch bei Mobil in Time, einem der führenden Anbieter im Bereich der mobilen Energie, hat man dies erkannt: «Unsere Kunden machen sich viele Gedanken zum Thema Nachhaltigkeit und Effizienz bei mobilen Energielösungen,» erklärt CEO Stefan Moll-Thissen. «Ob in der Mietkälte oder Mietwärme – die Nachfrage nach umweltfreundlichen Anlagen steigt stetig an und wir kommen kaum hinterher, diese Nachfrage aktuell noch bedienen zu können.»

Diesen Trend hat man bei Mobil in Time bereits vor einigen Jahren erkannt und erweitert seitdem stetig den Anlagenpark mobiler Heizzentralen mit Pellmobilen: pelletbetriebene Anlagen mit zwei Wasserkreisläufen für Heizung und Sanitär. Auch im Bereich der Warmluft sind Pellet-Anlagen bereits etabliert, wobei auch hier die Technologie konsequent weiterentwickelt und alternative Brennstoffe geprüft werden. Dieses Bestreben nach Innovation hat man bei Mobil in Time aber nicht nur auf den Bereich der mobilen Wärme ausgerichtet. Auch in der Mietkälte werden die technischen Fortschritte laufend beobachtet und in Anlagen mit umweltfreundlichen Kältemitteln investiert – entsprechend den Vorschriften der Behörden, künftig ausschliesslich Kältemittel einzusetzen, die einen niedrigen GWP (Global Warming Potential = Treibhauspotenzial) aufweisen.

Digitale Fernüberwachung als grosser Kundenvorteil

Doch nicht nur im Bereich der Nachhaltigkeit macht der Vermietungsspezialist grosse Schritte. Längst hat man hier erkannt, dass die Digitalisierung vieles vereinfacht und verbessert. «Unsere Fernüberwachung – das Digital Control System (DCS) – meldet im Fall der Fälle jede Störung an der Anlage, sodass meistens über das DCS selbst oder durch unser flexibles Service-Team eine schnelle Behebung des Problems erfolgen kann» erklärt Stephan Marty, Bereichsleiter Kälte bei Mobil in Time. «Oft können wir dadurch sogar schon eingreifen, bevor es überhaupt zu einem Ausfall der Anlage kommt.»

Nicht nur Masse, sondern auch Klasse

Mit über 600 mobilen Anlagen vom Kleingerät bis in den Megawattbereich verfügt Mobil in Time über einen grossen und modernen Anlagenpark, was dem Kunden höchste Ausfallsicherheit garantiert. Dass es aber nicht nur auf Quantität, sondern auch auf Qualität ankommt, weiss man bei Mobil in Time schon lange. «Wir wissen, jeder Anwendungsfall ist anders. Ein Grossteil unserer Projekte basiert heutzutage bereits auf massgeschneiderten Lösungen» erklärt Stefan Moll-Thissen und resümiert: «Die Kombination aus über 25 Jahren Erfahrung und unserem konsequenten Bestreben nach Innovation hilft uns dabei, auch in Zukunft die mobile Energiebranche mitzugestalten und unseren Kunden zur Seite zu stehen.» 

Mehr dazu: www.mobilintime.com 

 


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