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VitrA Bad: Optimierte spülrandlose Technik und generationsübergreifende Produkte im Programm

Der Hersteller VitrA Bad hat seine spülrandlosen „VitrAflush“-Technologie weiterentwickelt. „Mit ‚VitrAflush 2.0‘ bringen wir eine nochmalige deutliche Optimierung der spülrandlosen Technik auf den Markt. Für noch bessere Spülergebnisse, optimale Hygiene und eine günstige Spülverteilung wurden Funktion und Formgebung angepasst“, so Claudio Conigliello, Marketingmanager bei VitrA Bad.

Gehobene Standards setzen: „S50“-Wand-WC mit „VitrAflush 2.0“.

„Shift“-Wand-WC mit „VitrAflush 2.0“.

 

Die beiden Ausgänge des Spülverteilers haben eine neue Formgebung erhalten. Unabhängig von Spülkastenhersteller oder Bauhöhe sind nun angepasste Volumenströme möglich: Ist der Spülstrom zu schwach oder zu stark, kann dieser über den Spülverteiler manuell eingestellt werden. Zur Reinigung ist das Element abnehmbar.
Das Sortiment „VitrAflush 2.0“ wird in folgenden Komponenten eingesetzt: Das „T4“-Wand-WC mit geradlinigem Design, das „Shift“-Wand-WC für exklusive Badgestaltungen, das „Metropole“ – die mit ihrer minimalistischen Formsprache kompatibel mit den unterschiedlichsten Raumgestaltungen sein sollen – und die Wand-WCs „S50“ (quadratisch, rund oder eckig) sowie „S20“ für zeitgemäße Designansprüche.

Eine Kollektion für jeden Anspruch
Die Badkollektion „Conforma“, die ebenfalls auf der ISH vorgestellt wurde, ist speziell für generationsübergreifende Bedürfnisse ausgelegt. „Sechs WCs sowie zwei Waschtische verleihen Bädern durch klares, minimalistisches Design einen modernen und zeitlosen Touch“, wie es aus dem Unternehmen heißt. Auch ein „hochmodernes“ WC, das Dusch-WC „V-Care“, reiht sich 2015 in die Abteilung „Generationenbad“ ein. Das Besondere an „Conforma“ und dem Dusch-WC „V-Care“: Alle WCs lassen sich optional so montieren, dass eine Sitzhöhe von 48 cm erreicht wird. Somit ist das WC auch für Rollstuhlfahrer nutzbar.
Wer bei der Sanierung für alle Generationen plant und Vorhandenes nutzen möchte, kann sich zunächst für eine „kinderfreundlichere“ Sitzhöhe von 40 cm entscheiden und bei Bedarf später mit einem der „Renovierungs-WCs“ von VitrA Bad nachrüsten: beim „Conforma“-Wand-WC (+6 cm) oder dem „Conforma“ Stand-WC (+6 cm).
Die Waschtische halten ein Plus an Ergonomie bereit: Die Vorderseite ist nach innen geneigt und gerundet, sodass sie sich an die Körperform anpasst. Untergreifbare Kanten ermöglichen zudem das Heranziehen an den Waschtisch für Rollstuhlfahrer.
Ebenfalls für Rollstuhlfahrer konzipiert ist die neue „Conforma“-Badewanne mit integrierter Dusche. Diese verfügt über eine eingebaute Glastür, die sich verriegeln lässt und das Einsteigen vor dem Einlassen des Badewassers erleichtern soll. 

VitrA Bad GmbH, Agrippinawerft 24, 50678 Köln,
Tel.: 0221 277368-0, Fax: -500, info@vitra-bad.de, www.vitra-bad.de

 


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