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Ideal Standard: Badinnovationen für die ­Wohnungswirtschaft

Der in NRW ansässige Wohnungsanbieter Vivawast möchte bis Ende 2020 rund 4500 Wohnungen neu bauen. Zusätzlich modernisiert das Unternehmen jährlich rund 1500 Wohnungen. Im Rahmen der Modernisierung einer 3-Zimmer-Wohnung in Recklinghausen werden Marktneuheiten und bewährte Produkte von Ideal ­Standard getestet. Zum Einsatz kamen ein „AquaBlade“-WC, „Tesi“-Armaturen, ein „Connect Air“-Waschtisch sowie eine „Ultra­Flat S“-Duschwanne in Kombination mit dem „Idealrain“-Brausesystem.

Vorher-Nachher: Umbau des Badezimmers in Recklinghausen als Testprojekt. Bild: Ideal Standard

 

Mit „UltraFlat S“ präsentiert Ideal Standard ein Produkt, das auch im Hinblick auf die Anpassung in schwierigen Raumsituationen Vorteile bieten soll. Eine Besonderheit ist, dass die Brausewanne neben den über 20 Maßen auch individuell zugeschnitten werden kann. Dies erfolgt auf Vorbestellung ab Werk oder vor Ort auf der Baustelle. Für das Musterbad wurde die Duschwanne passgenau für einen vorhandenen Installationsschacht zugeschnitten. Vervollständigt wurde die ­Dusche mit dem Brausesystem „Idealrain“.
Ein Waschtisch aus der Serie „Connect Air“ soll beweisen, wie sich mit dieser Designserie ein attraktives Bad auch auf kleinem Raum verwirklichen lässt. Die „Tesi“-Armatur fügt sich laut Hersteller nicht nur mit ihrer Formensprache in das modernisierte Bad ein. Zudem böte die Serie Technologien, die wirtschaftlich und betriebssicher sind: Dazu zählten die „besonders einfache und vor allem flexible“ Installation mit dem „EASY-Fix“-Befestigungskonzept, „DICHT-Fix“ zur Abdichtung zum Mauerwerk gegen Feuchtigkeit (bei Unterputzeinbauten) und Schallschutz im Hochbau nach Geräuschklasse 1.
Schallschutz spielt auch beim „AquaBlade“-WC eine wichtige Rolle. Die von Ideal Standard entwickelte Spültechnologie mindert das Spülgeräusch laut eigenen Angaben um 25%. Zudem bewirke ein spezielles Design, dass die Fläche des WCs vollständig bespült werde.
Ideal Standard hat sich mit der Trinkwasserhygiene und den Übertragungswegen von Legionellen auseinandergesetzt. Heraus kam die Waschtischarmatur „WT-EHM Ceraplan III Grande“ – mit einem besonderen Laminarstrahlregler, der auch den besonderen Hygieneanforderungen von Krankenhäusern entspricht. Diese Modifikation bewirkt, dass sich beim Ausströmen des Wassers keine Aerosole mehr bilden.

Ideal Standard GmbH, Euskirchener Str. 80, 53121 Bonn, Tel.: 0228 521-0, Fax: -241, idealstandard.de@idealstandard.com, www.idealstandard.de

 


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