Grohe: Technologien für das digitale Bad
Die Digitalisierung macht auch vor dem Bad nicht halt. Bei der „F-digital“ von Grohe wird der Wasserfluss mit der aus vielen Bereichen des täglichen Lebens bekannten Start/Stopp-Taste auslöst.
Waschtischarmatur „Allure F-digital“ und Bedienelement.
Digitalsteuerung für die Badewanne.
Plus- und Minus-Tasten regeln die Temperatur, während sich am äußeren Drehring die Wassermenge einstellen lässt. Am Waschtisch lassen sich mithilfe der Memory-Funktion die bevorzugten Einstellungen von Wassermenge und -temperatur jederzeit wieder aufrufen. Der automatische Wanneneinlauf füllt die Badewanne in der gewünschten Wassertemperatur sowie -höhe und soll so regelmäßige Kontrollen des Wasserstandes überflüssig machen. „Und dank des Warm-Up-Modus in der Dusche weiß der Nutzer, wann die vorgewählte Wassertemperatur erreicht und es somit Zeit ist, die Dusche zu betreten“, erklärt das Unternehmen.
Mehr Luxus im Bad soll „Grohe F-digital Deluxe“ bieten. Seine Module lassen sich mithilfe der Bluetooth-Technologie mit verschiedenen mobilen Endgeräten steuern. „So ermöglichen wir die Schaffung einer individuellen Atmosphäre mit farbigem Licht, der persönlichen Lieblingsmusik und wohltuendem Dampf“, heißt es bei Grohe.
Die Dusch-WCs der Serie „Sensia“ lassen sich ebenfalls per Fernbedienung ansteuern, beim Modell „Arena“ auch per App. Die Einstellungen passen sich den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen an, z.B. durch den bevorzugten Wasserstrahl, die regulierbare Wasserstrahlstärke und -temperatur sowie die justierbare Position des Brausearms.
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