Geberit Vertriebs GmbH: Normgerechte Hygiene in Trinkwassernetzen
Nur einwandfreie Wasserqualität darf aus dem Auslauf kommen – das wird von der Trinkwasserverordnung und den Technischen Regeln für Trinkwasserinstallationen (TRWI) vorgeschrieben.
„Innenliegende Zirkulation“.
„Hygienespülung“.
„Hygienefilter“.
Geberit präsentiert in diesem Zusammenhang Produkte, die bei der Einhaltung der Normen Unterstützung bieten. Der „Hygienefilter“ beispielsweise hält Bakterien und Schmutzpartikel bis zu einer Porengröße von 15 µm zurück. „Damit ist eine Kontamination während der Erstbefüllung mit Wasser ausgeschlossen“, so der Hersteller. Die Leistungsdauer liegt nach Aussage des Unternehmens bei 6 Monaten oder 3000 l Durchlaufkapazität.
Um in regelmäßigen Abständen das Trinkwasser im System auszutauschen, ist die „Hygienespülung“ konzipiert worden. Spülmenge und Spülintervall können individuell eingestellt und jederzeit auch nachträglich angepasst werden. Eine Einbindung in die Gebäudeleittechnik ist über eine digitale oder eine „RS485“-Schnittstelle möglich.
Auch die „innenliegende Zirkulation“ von Geberit hilft bei der Umsetzung der hygienischen Forderungen und spart Platz im Versorgungsschacht. Statt zwei parallel verlaufende Leitungen für den Vor- und Rücklauf des warmen Wassers kommt ein Rohr-in-Rohr-Prinzip zum Einsatz. Das Set ist für „Mepla“ und „Mapress“ geeignet und besteht aus einem Anschlussstück in den Nennweiten 28 und 35 mm sowie einem Kopfstück und dem Innenrohr aus PE-Xc, 14 x 1,5 mm. Die Abgangsdimension des T-Stücks auf der Etage beträgt bei „Mapress“ mindestens 22 mm und bei „Mepla“ mindestens 32 mm.
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