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Dräger: Messprofis für die Abgasmessung und Leckageortung

Dräger MSI ist überzeugt: „Der Leckagedetektor „GS3“ ist selbsterklärend und lässt sich durch seine 1-Tasten-Bedienung und handliche Größe kinderleicht bedienen“. Die Messbereichsumschaltung erfolgt bei Annäherung an ein Leck durch Tastendruck. Mit der Funktion „Nullung“ lassen sich auch steigende Gaskonzentrationen feststellen. Bei sinkender Gaskonzentration wird der Nullpunkt automatisch nachgeführt. „Erdgas, Flüssiggas, Methan, Propan oder Butan – selbst kleinste Gaslecks werden zuverlässig aufgespürt“, betont Dräger MSI. Aufgrund der handlichen ­Größe seien Leckageortungen auch an schwer zugänglichen Stellen möglich.

Die Gasaufbereitungspatrone ist beim „FG7500“ geschützt in das Abgasmessgerät integriert, könne trotzdem einfach gewechselt werden. Bild: Dräger MSI

Leckagedetektor im Kugelschreiberformat. Bild: Dräger MSI

 

Wenn die rote LED des „GS3“ zu blinken beginnt, wurde ein Gasleck geortet. Das akustische Alarmsignal warnt vor der Gefahr. So groß wie ein Kugelschreiber, wird er in einer Gürteltasche, die im Lieferumfang enthalten ist, verstaut.
Ebenfalls bei Dräger MSI erhältlich ist das Abgasmessgerät „FG7500“. Laut Unternehmen robust, schlank und leicht und mit einem intuitiven Bedienkonzept sorge das für ein einfaches Handling. Die Gerätesoftware bilde eine „optimale Einheit“ mit der App „Dräger mCon“ zur Messdatenverwaltung. Die neuen Bajonett-Anschlüsse garantierten eine noch einfachere Verbindung mit dem Zubehör, verspricht Dräger MSI. Optional sind Druckmessungen bis 25 bar möglich.

Dräger MSI GmbH, Rohrstr. 32, 58093 Hagen, Tel.: 02331 9584-0, msi.info@draeger.com, www.draeger-msi.de

 


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