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Westfalen Gruppe bietet alternative Kältemittellösung

Münster. Mit Solstice N15 (R-515B) bietet die Westfalen Gruppe ein nicht brennbares (A1) azeotropes Kältemittel als Alternative zu R-134a in Neuanlagen an. Aufgrund des niedrigen GWP-Wertes von 293 (IPCC4) ermögliche die R-515B-Lösung eine Reduzierung der direkten Umweltauswirkungen gegenüber R-134a um fast 80 %. Das Kältemittel eigne sich in Anwendungen für Kältemaschinen oder Wärmepumpen. Aufgrund der hohen kritischen Temperatur biete sich zudem ein Einsatz bei der Klimatisierung im Hochtemperaturbereich (Krantemperierung) an, heißt es in einer Mitteilung aus dem Unternehmen.

Die Westfalen Gruppe bietet ein nicht brennbares (A1) azeotropes Kältemittel als Alternative zu R-134a in Neuanlagen an. Aufgrund des niedrigen GWP-Wertes von 293 (IPCC4) ermögliche die R-515B-Lösung eine Reduzierung der direkten Umweltauswirkungen gegenüber R-134a um fast 80 %, heißt es aus dem Unternehmen. Bild: Westfalen Gruppe

 

Solstice N15 (R-515B) habe in den genannten Anwendungsfällen Vorteile, wenn Sicherheitsstandards oder Bauvorschriften die Verwendung von brennbaren Kältemitteln einschränken.
Die Kälteleistung von Solstice N15 (R-515B) sei im Vergleich zu R-134a um rund ein Viertel geringer und könne mit R-1234ze gleichgesetzt werden. Als azeotropes Gemisch habe es keinen Temperaturgleit und das Anlagendesign entspricht dem von R-1234ze Systemen. Dieses ermögliche zu einem späteren Zeitpunkt eine einfache Umstellung der Anlagen von R-515B auf R-1234ze, so das Unternehmen.
Detaillierte Informationen zu Solstice N15 (R-515B) finden sich unter: www.westfalen.com/de/de/geschaeftskunden/gase/kaeltemittel

 


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