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Stulz: Nachrüstfähiges Freikühlmodul für Rechenzentren

Der Hamburger Spezialist für Klimatisierungen stellt ein neues Freikühlmodul für die Klimatisierung von Rechenzentren und Industrieanwendungen vor. Mithilfe des „CyberCool Free Cooling Boosters“ lassen sich Innengeräte nachrüsten, die bisher nicht die technischen Voraussetzungen für eine Nutzung der Freien Kühlung erfüllen. 

Bild: Stulz

 

„Dank Plug-&-Play-Prinzip mit hohem Vorfertigungsgrad kann das Modul ohne hohen Bau- und Installationsaufwand in fast alle herkömmlichen Kaltwassersysteme integriert werden“, heißt es vonseiten Stulz. Das Freikühlsystem mit Regelung ist in fünf Baugrößen mit Kühlleistungen zwischen 270 und 1800 kW erhältlich. 

Die Regelung bekommt die Werte der Außen- und Betriebstemperatur und regelt so die Leistung des Rückkühlers nach aktuellem Bedarf. Der „CyberCool Free Cooling Booster“ unterstützt dabei drei Betriebsmodi: Freie Kühlung, Mix-Betrieb und mechanische Kühlung. In Abhängigkeit von der Außentemperatur wählt das System automatisch den jeweils günstigsten Modus, um einen effizienten Ganzjahresbetrieb sicherzustellen. Nochmals Stulz: „Mit dem System lässt sich das immense Einsparpotenzial der Freien Kühlung sowohl bei Neuanlagen als auch bei Bestandssystemen flexibel nutzbar machen.“ 

 

Stulz GmbH, Holsteiner Chaussee 283, 22457 Hamburg, Tel.: 040 5585-0, info@stulz.de, www.stulz.de

 


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