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MTA: Neue Freikühl-Module in sieben Leistungsgrößen

In Modulbauweise ermöglicht die „FC4“-Baureihe von MTA den Einsatz der Freikühltechnologie sowohl bei Neuinstallationen, als auch in bestehenden Systemen, in denen MTA-Kaltwassersätze der Serien „TAEevo“, „TAEevo Tech“, „Aries Tech“ oder auch Kaltwassersätze anderer Hersteller bereits verbaut sind.

 

Die Vorteile liegen für das Unternehmen auf der Hand. „Sie senken den Stromverbrauch durch freie Kühlung und je nach Einsatzbedingungen amortisieren sie sich bereits nach wenigen Monaten.“ Zudem sollen die Module die Betriebszeiten vorhandener Kältemaschinen reduzieren und so deren Lebensdauer verlängern.
Die FC4-Freikühler sind mit allen notwendigen Komponenten ausgestattet, um auch als alleinstehende Freikühllösung ohne Kaltwassersatz eingesetzt zu werden. In der Standardausstattung arbeiten sie in der Schutzart IP54 mit stufengeregelten Axialventilatoren, parametrierten elektronischen Dixell-Reglern und Ein-/Aus-Wasserventilen zur Regelung der Freikühlung. Erhältliche Optionen sind Spannungsversorgungen für den Export, bürstenlose EC-Axialventilatoren, Schutzbeschichtung der Register zur Aufstellung in Umgebungen mit aggressiver Umgebungsluft, Hydraulik Anschlusskits, Ausstattungen zum Betrieb bis -20°C Umgebungstemperatur und Fernbedienungseinheiten.
Die spezifische Auswahl passender Freikühl-Module der Serie „FC4TAE“ und „FC4ALL“ erfolgt mittels einer eigens von MTA entwickelten Auslegungssoftware, die auch das Energieeinsparpotenzial in Bezug auf die vorgegebenen Betriebsbedingungen berechnet.

MTA Deutschland GmbH, Auf der Kurt 1, 41334 Nettetal,
Tel.: 02157 12402-0, Fax: -40, info@mta.de, www.mta.de

 


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