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MTA: Inverter-Kältemaschinen mit Low-GWP-Kältemittel

MTA bietet die Kältemaschinen der Baureihe „Phoenix“ nun mit frequenzgeregelten Kompressoren und Low-GWP-Kältemittel an. R513A ersetzt als Alternative das Kältemittel R134a, welches im Zuge der F-Gase-Verordnung mittelfristig vom Phase-Down der H-FKW-Kältemittel betroffen ist. Die Gerätereihe wird als Sonderbau auch mit dem Kältemittel R1234ze (GWP<1) angeboten.

Zur Prozesskühlung in der Produktion sind Konfigurationen der Kältemaschine „Phoenix“ für niedrige Außentemperaturen bis -20°C, beschichtete Register, interne Wasser-Speichertanks und Doppelpumpen bestellbar. Bild: MTA

 

Die luftgekühlten Kältemaschinen decken Kälteleistungen zwischen 266 und 1945 kW ab und sind im Standard mit Schraubenverdichtern und Rohrbündelverdampfer des Herstellers ­Bitzer ausgestattet. Elektronische Expansionsventile, eine Kurbelwannenheizung und die Phasenüberwachung versprechen einen effektiven und sicheren Betrieb. Für Kaltwasser-Klimasysteme in geräuschsensibler Umgebung kann der Betreiber Optionen mit Schallschutzhauben für die Verdichter, Schallschutz-Einhausung der Kompressoren und EC-Ventilatoren wählen. Wärmerückgewinnung ist bis zu 100% möglich.

Über die stufenlose Drehzahlregelung (Inverter) und der hauseigenen „Smart Stepless“-Regelung ist eine genaue Anpassung der Kälteleistung an den Bedarf möglich. „Die Regelung passt die Leistung der Schraubenverdichter permanent der Anforderung des Systems an“, erklärt MTA.

 

MTA Deutschland GmbH, Auf der Kurt 1, 41334 Nettetal, Tel.: 02157 12402-0, info@mta.de, www.mta.de

 


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