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ebm-papst: Mercedes geht mit kühlen ­Köpfen an den Formel 1-Start

Am Kommandostand des Mercedes AMG Petronas Formel 1-Teams überwachen die fünf Top-Ingenieure die Leistung der beiden Autos während jedes Rennens – und das bis ins kleinste Detail.

Die Team-Ingenieure am Kommandostand müssen blitzschnell kritische Entscheidungen treffen. Seit dieser Saison geht das dank einer angenehmen Klimatisierung laut eigenen Angaben deutlich leichter.

Das eingesetzte Radialgebläse von ebm-papst.

 

Seit Beginn der Saison 2016 wurde die Klimaanlage, die die Teammitglieder als auch die Elektronik am Kommandostand an der Boxenmauer mit kühler Luft versorgt, verbessert. Vorher übernahm diese Aufgabe eine einfache Lüftung mit ungekühlter Luft. „Der Wechsel auf eine echte Klimatisierung macht unsere Arbeit direkt an der Rennstrecke deutlich angenehmer“, erklärt Paddy Lowe, Executive Director (Technical) des Teams. „Selbst in Rennen an heißen Orten wie in Asien können wir nun einfacher einen kühlen Kopf bewahren und auch die Elektronik wird bestens klimatisiert.“
Wie viel kühle Luft die Ingenieure bekommen, regeln sie selbst über insgesamt zehn Luftauslässe, die zwischen Tischplatte und den Monitoren des Kommandostands angebracht sind. Zwei Klimaeinheiten an den Seiten der Strategiezentrale erzeugen die kühle Luft, ehe sie einseitig saugende Radialgebläse mit vorwärtsgekrümmten Schaufeln von ebm-papst zu den Auslässen und zur Elektronik führen. Die Auswahl des Lieferanten der Ventilatoren für die Anlage fiel dem Team laut eigenen Angaben leicht: „Wir haben bereits bei einigen Projekten mit unserem Teampartner ebm-papst sehr erfolgreich zusammengearbeitet, etwa bei der Boxenklimatisierung oder dem Kühlen der Autos in der Box“, erklärt Lowe. „Deshalb lag es nahe, dass wir uns auch hierbei an ihn wenden.“

ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG, Bachmühle 2, 74673 Mulfingen,
Tel.: 07938 81-0, Fax: -110, info1@de.ebmpapst.com, www.ebmpapst.com

 


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