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COVID-Prävention in Smart Buildings

Softwareplattform für Zustandserkennung und Regelung der Raumluftqualität senkt das Infektionsrisiko

Vereinzelungsanlagen lassen sich in die Softwareplattform mit einbinden und dienen so nicht nur der Sicherheit im Allgemeinen, sondern können auch zur COVID-Prävention beitragen, wenn die Daten über Zutritte erfasst und zentral gesteuert werden.

Über ein Dashboard lässt sich die Luftqualität mittels der Softwareplattform „zenon“ in allen Räumen kontrollieren.

 

Eine reduzierte Aerosolbelastung in der Luft gilt als gutes Indiz für ein verringertes Infektionsrisiko. Regelmäßiges Lüften von Räumen zählt zu einer wichtigen Maßnahme in der Prävention von COVID-Ansteckungen. Doch wann genau sollte gelüftet werden? Und wie lässt sich das Lüften bei kalten Außentemperaturen am energiesparendsten umsetzen? Antworten auf diese und weitere Fragen sowie eine Lösung zur Umsetzung für Smart Buildings bietet die Softwareplattform „zenon“.

Unser Leben hat sich durch COVID-19 rasant verändert. In Zukunft werden das Virus und die Prävention vor Ansteckung unseren Alltag fest im Griff haben. Orte, an denen viele Menschen aufeinandertreffen, werden auch nach dem Lockdown im Visier der Aufmerksamkeit stehen. Hier liegt das Augenmerk besonders auf Büround Produktionskomplexen, Schulen oder öffentlichen Gebäuden.

Reine Luft für ein geringeres Infektionsrisiko

Der richtige Zeitpunkt zum Lüften hängt von der Aerosolbelastung in den Räumen ab. Je nach Anzahl der Personen, die sich im Raum befinden, variieren die optimalen Lüftungszeiten. Mittels einfacher Sensoren wird die Luftqualität in Räumen gemessen. Für eine Erfassung und anschließende Regelung der Luftqualität bietet sich z. B. die Softwareplattform „zenon“ von COPA-DATA an. Sie erfasst die Daten und wertet sie in Echtzeit aus. Wird der in der Software vordefinierte Grenzwert überschritten, erhält der Nutzer über das Dashboard und die mobilen Dienste die Information, dass der Raum gelüftet werden muss. In Gebäuden, in denen die Fenster automatisiert gesteuert sind, lässt sich der Lüftungsvorgang digitalisiert durchführen.

Mit der Softwareplattform lassen sich auch Messwerte für die Raumtemperatur erfassen, um die Räume zwischen den Lüftungszyklen effizient zu beheizen. Durch die Auswertung der digitalen Daten kann so neben dem Infektionsschutz der Grundstein für eine bewusste CO2-Reduktion der Gebäudeemission gelegt werden.

Zutritte regulieren, Mindestabstand garantieren

Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Prävention von Ansteckungen ist die Einhaltung des Mindestabstands. Dazu gibt es Regelungen, wie viele Personen sich gleichzeitig in bestimmten Gebäudebereichen aufhalten dürfen. Viele Gebäude verfügen über Zutrittssysteme, die Daten über Ein- und Austritte erfassen und Besucherströme lenken. „Mit dem Einsatz von ‚zenon‘ können dynamische Grenzwerte für die zulässige Anzahl an Personen festgelegt werden, die sich in bestimmten Gebäudebereichen oder im gesamten Gebäude gleichzeitig aufhalten dürfen“, erklärt Jürgen Schrödel, Geschäftsführer von COPA-DATA Deutschland und weiter: „Um stets unter den definierten Höchstwerten bei der Anzahl der erlaubten Personen in einem Gebäudebereich zu liegen, lassen sich dann die Drehtüren oder Zutrittsschleusen situativ steuern. Dadurch werden Ansammlungen gezielt vermieden.“

Durch die zur Verfügung stehenden Informationen lässt sich das Infektionsrisiko von Besuchern verringern. Zur Einhaltung geltender Vorgaben werden die erfassten Daten als Nachweis in digitaler Berichtsform grafisch und schriftlich bereitgestellt.

Bilder: COPA-DATA

www.copadata.com

 


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