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Sontex: Wärmezähler mit alternativem Messprinzip

Das Verrechnen der Kosten nach dem Verursacherprinzip verlangt nach günstig zu erfassenden und präzisen Messdaten zum Energieverbrauch von Mietern und Besitzern. Diese Aufgabe erfüllen Wärme- und Kältezähler. Oft werden mechanische Zähler eingesetzt.

Wärmezähler „Superstatic 440“ mit Rechenwerk und Temperatursonden. Dieses Modell mit einem Nenndurchfluss von Qn = 1 – 1500 m3/h wird mit Batterie oder Netzspannung betrieben.

Kompaktwärmezähler „Super­static 789“, batteriebetrieben, mit Qn = 1,5 m3/h für z. B. Mehrfamilienhäuser.

 

„Das bewegliche Rad nutzt sich mit der Zeit ab und führt langfristig zu unpräzisen Messresultaten“, weiß Sontex und setzt auf das Schwingstrahlmessprinzip. Dieses Prinzip kommt bei den Modellen mit dem Namen „Superstatic“ zum Einsatz.
Die Wärmezähler sind unempfindlich gegen Gaseinschlüsse oder Luftblasen, Feststoffpartikel oder Medien mit unterschiedlicher Viskosität. So führen Additive u.a. zu nicht absolut homogenen Flüssigkeiten. Es bilden sich Schlieren, d.h. Flächen zwischen Gebieten mit unterschiedlichem Brechungsindex. „Für einen Schwingstrahlzähler ist das kein Problem“, sagt Sontex, sodass sie auch in Medien mit kritischen Inhaltsstoffen Verwendung finden können. Alle Wärmezähler der Serie „Superstatic“ können auch als Kältezähler eingesetzt und sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Lage montiert werden.

Sontex Deutschland GmbH, Johann-Friedrich-Böttger-Str. 21, 63322 Rödermark,
Tel.: 06074 91979 - 0, Fax: - 1, info@sontex.eu, www.sontex.eu

 


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