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Kutzner + Weber: Rauchsauger als Problemlöser

Durch ungünstige Witterungsverhältnisse oder eine unvorteilhafte Positionierung des Schornsteins können Zugprobleme auftreten. Auch eine kalte Abgasanlage beim Anheizen oder eine fehlerhafte Auslegung des Abgassystems ziehen mitunter Probleme nach sich.

Der Diajekt wird mithilfe des Einschubadapters auf eine Abgasanlage gesetzt. Als nächster Schritt folgt die elektrische Anbindung.

Ein Diajekt in einer Industrieanlage. Der Wartungsschalter sitzt auf der Höhe der Reinigungsöffnung. Schnellverschlüsse am Gehäuse ermöglichen eine rasche und einfache Reinigung bzw. Wartung.

Der Rauchsauger Diajekt bewirkt einen konstanten Zug in der Abgasanlage, wobei die Rauchgase seitlich austreten.

 

Hier verspricht der Rauchsauger Diajekt aus dem Hause Kutzner + Weber Abhilfe. Er verbessert den Abbrand, was einen niedrigeren Ener­gieverbrauch und einen geringeren Emissionsausstoß nach sich zieht. Dies gilt beispielsweise für Naturzugfeuerstätten (Festbrennstofföfen und -kessel), Öfen aus der Nahrungsmittelindustrie mit sensiblen Anforderungen an einen stabilen Unterdruck wie Backöfen sowie für Öl- und Gasfeuerstätten. Auch bei Mehrfachbelegungen, etwa bei Gasfeuerstätten, Lüftungsanlagen und Schwaden-Abzügen, gewährleisten die auf der Kaminmündung montierten Rauchsauger einen sicheren Betrieb.
Das Lüfterrad des Diajekt arbeitet bedarfsgeführt, also vorwiegend in der Anheizphase. Ist die Betriebstemperatur erreicht, schaltet der Rauchsauger ab. Voraussetzung dafür ist die Kombination mit einer Steuerung bzw. ein Timer. Durch seine besondere Konstruktion stellt das Gerät die freie Ausströmung des Abgases auch im Stillstand sicher. Alle elektronischen Bauteile sind außerhalb der heißen Abgase angeordnet. Bis auf den Motor sind alle Komponenten aus rostfreiem Edelstahl gefertigt.
Fünf verschiedene Diajekt-Modelle stehen zur Verfügung. Die beiden S-Ausführungen (Silence = Leise) in der Nennweite 150 und 250 mm werden insbesondere für Einzelanlagen empfohlen, etwa Gaskamine. Der Volumenstrom ist bei ihnen geringer als bei den normalen Modellen, die in 150, 250 und 350 mm Nennweite erhältlich sind. Die Geräte verkraften laut Kutzner + Weber eine dauerhafte Mündungstemperatur von bis zu 300°C.
Damit der Diajekt in seiner Leistung auf die geforderten Bedürfnisse geregelt werden kann, stehen mehrere Varianten zur Verfügung: ein Drehzahlregler zur manuellen stufenlosen Regelung, ein Timer mit freier Zeitwahl, eine Funksteuerung mit Zeitwahl sowie die vollautomatische Regelung CFC 10.
Bei der Montage sind neben den Anleitungen zur Abgasanlage und zum Dia­jekt auch die Vorschriften zum Blitzschutz (Merkblatt Nr. 40 des BDH) zu beachten. Da es noch keine Rauchsauger-Norm gibt, sollte vorab die Genehmigung des zuständigen Schornsteinfegers eingeholt werden, rät der Hersteller. Neben dem Diajekt werden in der Regel ein zur Abgasanlage passender Einschubadapter und ein Schwingungsdämpfer benötigt. Letzterer
verhindert eine zu hohe Geräuschentwicklung im Betrieb. Es ist auf jeden Fall ein zweipoliger Wartungsschalter zu installieren, damit die Stromzufuhr zum Beispiel für die Reinigung unterbrochen werden kann.
Der Hersteller bietet ein Montagevideo zum Diajekt auf Youtube an, Direktlink: www.youtube.com/watch?v=WhJ-8K1b2kQ.

Kutzner + Weber GmbH, Frauenstr. 32,82216 Maisach,
Tel.: 08141 957-0, Fax: -500, info@kutzner-weber.de, www.kutzner-weber.de

 


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