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Kamo: Exklusive Wohnungsstationen für exklusives Luxusgebäude

„Hochwertige Architektur und anspruchsvolle Installationstechnik ergänzen sich hervorragend.“ Das soll das exklusive Wohnhochhaus mit dem Namen „Kristall“ im Hamburger Holzhafen beweisen. In ihm kamen spezielle Wohnungsstationen aus dem Hause Kamo zum Einsatz: In allen Wohnungen ist als Basis ein Grundmodul integriert, das immer gleich ausgestattet ist.

Auf dem in jeder Wohnung gleichen Grundmodul sitzen speziell angefertigte Wohnungsstationen mit vier Einzelmodulen: Die Module 1 und 3 übernehmen das Heizen im Winter und in der Übergangszeit, die Module 2 und 4 die Kühlung.

Der Wohnturm „Kristall“ in Hamburg ist gut 85 m hoch und wird über das örtliche Fernwärmenetz mit Energie versorgt.

 

Jede dieser Wohnungsstationen verfügt zusätzlich über vier weitere Einzelmodule. Zwei Module übernehmen innerhalb des hydraulischen Schemas das Heizen im Winter und in der Übergangszeit. Zwei weitere sind für die Kühlung verantwortlich, hauptsächlich in heißen Sommern bzw. in den Medienräumen.
Die dafür notwendige Energie stammt aus dem Fernwärmenetz der Stadt Hamburg. Der Heizungsvorlauf wird aus der Heizzentrale mit ca. 60°C zu den dezentralen Wohnungsstationen geleitet. Ein Wärmeübertrager in der Station trennt den primären Heizkreis vom sekundären Wohnungskreis. 14 kW Heizleistung pro Wohnung stehen zur Verfügung. Die Heizleistung im Modul Heizen verteilt sich auf eine Fußbodenheizung und einige Konvektoren. Ein weiteres Heizmodul mit 1 kW Leistung versorgt zudem ein Zuluftregister mit Wärme. Wird eine Raumkühlung verlangt, fördert die Heizzentrale kaltes Heizwasser mit 10°C und ca. 5 kW Kühlleistung in das Modul Kühlen. Über den Wärme­übertrager wird das Kühlwasser auf 16°C erwärmt und an die Fußbodenheizung und Konvektoren verteilt.

Kamo Verteilersysteme GmbH, Max-Planck-Str. 11, 89584 Ehingen,
Tel.: 07391 70070, Fax: 07391 54315, info@kamo.de, www.kamo.de

 


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