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Empur: Fußbodenheizung macht sich schlank

Seit Jahren liegen wasserführende Fußbodenheizungen bei Neubauten im Trend. Im Zuge einer Gebäudesanierung aber werden sie nur selten eingesetzt. Die Gründe für die geringe Verbreitung kennt Empur: der erforderliche hohe Bodenaufbau marktüblicher Systeme und statische Belastungsgrenzen. Hier setzt das „top-Nopp“-Programm an.

In der Renovierung sind niedrige Aufbauhöhen bei Fußbodenheizungen oft entscheidend: Das Dünnschichtsystem „top-Nopp mini“ von Empur kommt mit Aufbauhöhen ab 17 mm aus.

 

Die Nassbaulösung trägt die Bezeichnung „top-Nopp mini“. Sie wurde für die Kombination mit dünnschichtigem Spezialestrich oder anderen Bodenausgleichsystemen entwickelt. „top-Nopp mini 12“ kommt mit einer Aufbauhöhe ab 17 mm aus, bei „top-Nopp mini 15“ sind es 21 mm (jeweils ohne Bodenbelag). Die Basis für diese Fußbodenheizungen bilden die Systemplatten aus einer trittfesten, tiefgezogenen Noppenfolie. Einreihige Stülp- und Aufnahmenoppen zur Elementverbindung im Druckknopfverfahren dienen der Stabilität. Die selbstklebende Rückseite der Platten unterstützt die sichere Fixierung auf dem Untergrund. Wegen der besonderen Noppenanordnung kann die Verlegung der 5-Schicht-Heizrohre „Klimapex-PE-RT“ (12 x 1,5 mm bzw. 15 x 1,8 mm) sowohl axial wie auch diagonal erfolgen.

Empur Produktions GmbH, Industriepark Nord 60, 53567 Buchholz,
Tel.: 02683 96062-0, Fax: -99, info@empur.com, www.empur.com 

 


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