ELCO: Neue Heizkessel im Funkhaus FFH
Seit der Einweihung im Jahr 2001 wird aus dem Funkhaus in Bad Vilbel das in Hessen meistgehörte Radioprogramm gesendet: Hit Radio FFH. Die Studios wurden kürzlich mit modernster Sendetechnik ausgestattet und so für das digitale Zeitalter gerüstet. Was seit der Einweihung ebenfalls erneuert werden musste: die in die Jahre gekommene Heizungsanlange. Bei der Ausschreibung um einen wirtschaftlichen Ersatz konnte sich Elco mit einem schlüssigen Konzept durchsetzen und konzipierte ein System aus drei Gas-Brennwertkesseln der Bauart „Thision L EVO 100“.
In Bad Vilbel wird Hessens meist gehörter Radiosender produziert: Hit Radio FFH. Nach fast 20 Jahren wurde die Technik erneuert – auch die Heizungsanlage. Bild: Hit Radio FFH
Im Funkhaus wurden die drei Heizkessel „Thision L EVO 100“ platzsparend in Reihe an der Wand angebracht. Bild: Hit Radio FFH
Die in die Jahre gekommene Heizungsanlange wurde erneuert. Bei der Ausschreibung kam Elco mit drei Gas-Brennwertkesseln der Bauart „Thision L EVO 100“ zum Zuge. Bild: Hit Radio FFH
Wie der Heizkesselhersteller hervorhebt, können die Brennwertkessel wegen ihrer Leistungsstärke und ihrer vielfältige Kombinations- und Montagemöglichkeiten auch bei komplexen Einbausituationen ihre Vorteile ausspielen. So befindet sich die Heizzentrale im Funkhaus beispielsweise im Souterrain – fünf Treppenstufen unter EG- und Außenniveau. Beim Transport kann dieser Höhenunterschied bereits eine große Hürde darstellen. Die Heizkessel „Thision L EVO“ sind für diese Fälle vorbereitet, weil sie modular zerlegbar sind. Die Gesamtanlage in Bad Vilbel besteht aus drei Einzelkesseln. Deren Einbau und Anschluss erfolgte in nur zwei Wochen.
Als Einzelkessel hat der „Thision L EVO“ eine Leistung von 60 bis 140 kW. Die Geräte können in Kaskade von bis zu acht Brennwertkesseln und damit mit einer Leistung bis zu 1,1 MW montiert werden – dem Rücken zueinander, frei im Raum oder nebeneinander an einer Wand. Im Funkhaus wurden die drei Heizkessel in Reihe an die Wand montiert, wobei immer nur ein Kessel unter Volllast betrieben wird. Die anderen beiden Kessel schalten sich nur zur Spitzenlastabdeckung zu.
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