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Wussten Sie schon, dass...

eine kontrollierte Wohnungslüftung die Luftqualität verbessert?

Kontrollierte Wohnungslüftungen saugen über ein zentrales Lüftungsgerät die Raumluft ab und leiten frische Außenluft zugfrei in den Wohnraum ein. Bild: Junkers Bosch

 

Im Gegensatz zu Altbauten, deren Wände und Fenster oft nicht luftdicht isoliert sind, ist die Gebäudehülle von Neubauten oder renovierten Häusern nahezu luftundurchlässig. Aber ohne Frischluftzufuhr steigen die Luftfeuchtigkeit und die Kohlendioxydkonzentration im Wohnraum. Dadurch wird es nicht nur „stickig“, auch Schimmel fühlt sich in dieser Umgebung besonders wohl. Eine Lüftung über die Fenster reicht oft nicht aus, um die verbrauchte Luft im Raum durch Frischluft zu ersetzen.
Abhilfe schafft eine kontrollierte Wohnungslüftung (KWL), die über ein zentrales Lüftungsgerät die verbrauchte Raumluft absaugt und durch frische Außenluft ersetzt. So sorgt die KWL-Anlage unabhängig vom Verhalten der Bewohner für eine gute Raumluftqualität, weil sie Feuchteanteil und Kohlenstoffdioxydkonzentration der Luft auf einem gesunden und angenehmen Niveau hält. Heizwärme geht dabei kaum verloren: Denn Wohnungslüftungen übertragen einen Teil der Wärme, die in der Abluft steckt, auf die angesaugte, kalte Frischluft.
Eine unzureichende Frischluftzufuhr lässt, wie erwähnt, den CO2-Gehalt der Raumluft ansteigen. Um den CO2-Gehalt auszugleichen, sollte jeder Raum, in dem sich eine Person aufhält, mit 20 bis 40 Kubikmeter Frischluft pro Stunde angereichert werden. Für Lüftungsgeräte ist dies kein Problem.

Quelle: Bosch Thermotechnik GmbH (Junkers Bosch)

www.junkers.com

 


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