ZVSHK - ZVSHK-Präsident Manfred Stather 65 Jahre

Seit drei Jahren steht Stather an der Spitze des Zentralverbandes und ist entschlossen wie eh und je, für die Eckring-Betriebe wichtige Weichen zu stellen. Wo andere altersbedingt ans Aufhören denken, füllt der vitale Handwerksunternehmer sein Präsidentenamt mit viel Engagement aus. In seiner Festansprache skizzierte er die Bedeutung der Eckring-Organisation: „Der ZVSHK hat sich gerade in den zurückliegenden drei Jahren zu einer bestimmenden und ernstzunehmenden Größe entwickelt – nicht nur gegenüber der Politik, auch innerhalb unserer Branche und unseres Wirtschaftskreises. Diese Entwicklung bietet noch reichlich Gestaltungspotenzial, das ich zusammen mit meinem Vorstands-Team in den nächsten drei Jahren nutzen möchte.“
Ambitioniert zielte Manfred Stather dabei auf die Ende Oktober terminierte Mitgliederversammlung der SHK-Verbandsorganisation, auf der er sich zusammen mit dem amtierenden Vorstand der Wiederwahl stellen will. Bezogen auf Energiewende und Demografie kämen bedeutende Aufgaben auf das Handwerk zu, unterstrich Stather, war sich jedoch sicher, dass die Eckring-Betriebe dies meis­tern werden: „Wir verfügen hier über den entscheidenden Schlüssel für die Marktöffnung – das Vertrauen unserer Kunden.“ Manfred Stather weiß, wovon er spricht, denn zu Hause in Freiburg im Breisgau führt der Diplom-Ingenieur der Versorgungstechnik in dritter und vierter Generation zusammen mit Ehefrau Gabi und Sohn Christian ein etwa 25 Personen starkes SHK-Team.
Es sind aber nicht nur Präsidentenamt sowie der traditionsreiche Handwerksbetrieb mit eigener Badausstellung, die seinen SHK-Alltag bestimmen. Aufgaben als vereidigter Sachverständiger und weitere Ehrenämter sorgen für einen vollen Terminkalender. Ohne Zweifel: Auch mit 65 Jahren füllt Manfred Stather seinen Beruf mit Leidenschaft aus. Da wundert es nicht, dass zu seinen Hobbies Ski, Tennis, Nordic Walkung, der SC Freiburg – und die Berufsorganisation zählen.

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