Werbung

Zentralverband

Frühjahrsumfrage: Die Eckringbetriebe freuen sich über eine ausgezeichnete Auftragslage – bei Sanitär und Heizung.

Bernd Simon (Mitte) ist Handwerkermarken-Botschafter für Baden-Württemberg. ZVSHK-Präsident Manfred Stather (rechts) und Hauptgeschäftsführer Elmar Esser überreichen die Ernennungsurkunde.

Plakataktion im Großhandel: In sehr vielen Fällen kann ein stromsparendes Modell die alte Pumpe ersetzen.

Der Age Explorer versetzt den Messebesucher unmittelbar in die Welt der Unzulänglichkeit – Sichtfeld und Beweglichkeit sind eingeschränkt.

Auszeichnung für das 1000. Mitglied der ÜWG-SHK in Bayern (v.l.): Landesinnungsmeister Michael Hilpert, Matthias Anton (Geschäftsführer ÜWG-SHK), SHK-Unternehmer Peter Andritzky und Dr. Wolfgang Schwarz (Hauptgeschäftsführer Fachverband SHK Bayern).

Franz-Josef Heinrichs, ZVSHK-Referent für Sanitärtechnik (rechts), wurde von fbr-Präsident Martin Bullermann für sein Engagement um die Regenwassernutzung geehrt.

Muster für kleine und große Werkverträge und andere Bauverträge stehen Mitgliedsbetrieben im Online-Abo zur Verfügung.

Der Schriftverkehr im Baurecht ist häufig eine Anspruchsvoraussetzung. Mit anderen Worten: Wenn ich nicht schreibe, verliere ich Rechte.

 

Konjunktur

Beste Stimmung im Frühjahr

Die Frühjahrsumfrage zur wirtschaftlichen Lage der Sanitär- und Heizungsbetriebe hat der ZVSHK Mitte April ausgewertet. Knapp 1000 Mitgliedsbetriebe haben dazu Daten geliefert. Es bleibt bei der sehr guten Stimmung, die in der Bewertung mit +65,3% (Saldo: gut – schlecht) erneut eine Bestnote erreicht. Die positive Stimmung wird durch den gemessenen Auftragsbestand von 8,4 Wochen unterstrichen. Einen Arbeitsvorlauf mit diesem Spitzenwert gab es bislang noch nicht in einer Frühjahrsumfrage.
Auch die zukünftige Geschäftslage für die nächsten sechs Monate wird mit +17,6% optimistisch eingeschätzt – dies war schon im letzten Frühjahr so. Anzumerken ist, dass sowohl das Geschäftsfeld Heizung als auch der Sanitärbereich ein deutlich positives Stimmungsbild verzeichnet. Das Kundendienstgeschäft läuft weiterhin am besten. Ein Grund für die hervorragende Heizungskonjunktur liegt in den KfW-Programmen „Energieeffizient Bauen“ und „Energieeffizient Sanieren“, schätzt der ZVSHK ein. Der niedrige Zinssatz von nur 1% stellt einen Investitionsanreiz dar. Mit Stand Ende Februar 2012 lag das Zusagevolumen zu wohnwirtschaftlichen KfW-Programmen insgesamt bei rund 2,2 Mrd. Euro.
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) prognostiziert für 2012 ein Wachstum von mind. +2,0?% für das Gesamthandwerk. Die Beschäftigung werde allerdings in diesem Jahr kaum wachsen. Erwartet wird ein leicht positiver Wert von +0,5?%. Auch hier zeigt sich der zunehmend problematische Fachkräftemangel im Handwerk.


Handwerkermarken

Bernd Simon für Baden-Württemberg

Wenn es um die Handwerkermarken geht, wird sich in Baden-Württemberg ab sofort Bernd Simon für die Innungsfachhandwerker stark machen. Denn der ZVSHK hält es für wichtig, dass es möglichst in jedem Landesfachverband einen Ansprechpartner für die Handwerkermarken gibt. Dem Obermeister der SHK-Innung Tuttlingen und Vorstandsmitglied des Fachverbandes Baden-Württemberg ist gelebte Partnerschaft wichtig: „Unsere Kunden legen Wert auf Qualität, Leistung und vor allem Service. Nur bei einem Mitein­ander von Hersteller, Großhandel und Innungsfachbetrieb können wir diese Forderung erfüllen.“ Er kann sicher sein, die Unterstützung durch das Leis­tungsbündnis der Handwerkermarken zu bekommen. Sie wollen in diesem Jahr noch ein Stückchen näher heran an die Profis der SHK-Branche. „Von Profis für Profis. Und gemeinsam für mehr Qualität im SHK-Handwerk“ – so könnte man 2012 die Ausrichtung der Handwerkermarken auf den Punkt bringen.
Auf der Nürnberger Messe IFH/Intherm war die Premiere des neuen Markenbotschafters. Präsident Manfred Stather und ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Elmar Esser stellten den Ehrenamtsträger der Fach­öffentlichkeit vor. Bernd Simon: „Mein Ziel als Botschafter der Handwerkermarken wird es sein, viele Kollegen von den Vorteilen der Handwerkermarken zu überzeugen.“ Näheres zum Leistungsbündnis unter www.handwerkermarken.de


Aktion Pumpentausch

Große Resonanz im Handel

Mit einer groß angelegten Plakataktion motivieren ZVSHK und Großhandelsverband DGH (Deutscher Großhandelsverband Haustechnik e.V.) die Handwerksunternehmen für einen vorgezogenen Pumpentausch. Seit dem Start im Februar lässt sich jetzt bereits eine positive Zwischenbilanz ziehen: Waren es zunächst über 1100 Plakate, die in den Versand gingen, so mussten bereits nach kurzer Zeit weitere 700 gedruckt werden. Zusätzlich haben viele Großhändler die pdf-Datei des Plakates bei der DGH-Geschäftsstelle abgerufen und multipliziert. „Die Aktion – gemessen an der Resonanz im Großhandel – lässt sich schon jetzt als vollen Erfolg werten“, freut sich DGH-Geschäftsführer Dr. Uwe Schwarting.
Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit kommt auch von den Verbraucherzentralen. Sie haben ausgerechnet, dass die Heizungspumpen in Deutschland insgesamt etwa 15 Mrd. kWh pro Jahr verbrauchen und damit so viel wie der gesamte Bahnverkehr einschließlich S- und U-Bahnen. Theoretisch lassen sich 10 Mrd. kWh durch die hocheffizienten Pumpen einsparen und damit die jährliche Leistung eines Atomkraftwerks. In deutschen Heizungskellern rotieren nämlich noch 25 Mio. veraltete und ineffiziente Pumpen.
Die Servicetechniker der SHK-Betriebe sind durch die Plakataktion im Großhandel sensibilisiert: Stand bislang ein Pumpentausch in den meisten Fällen erst bei einem Defekt an und bestellten viele dann auch laut Typenschild das identische Modell, so soll sich dies jetzt zugunsten der Energieeffizienz ändern. ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Elmar Esser: „Mit der Empfehlung für den Pumpentausch können sich die Fachbetriebe als echte Hersteller von Energieeffizienz beweisen.“


Barrierefrei

Altersanzug erzwingt Rollentausch

Welche Eindrücke lassen sich gewinnen, wenn man nur eingeschränkt sehen, gehen oder greifen kann? Anzug und Helm des Age Explorers vermitteln dem Badplaner hautnah, wie die Handikaps der Kunden für das barrierefreie Bad zu gewichten sind. Auf den SHK-Fachmessen in Essen und Nürnberg konnte man am Barrierefrei-Stand des ZVSHK den Altersanzug testen. Insgesamt machten 200 Fachbesucher davon Gebrauch, um wichtige Erfahrungen für ihre Kundenberatung sammeln zu können.


Überwachungsgemeinschaft

1000. Mitglied in Bayern

Die Überwachungsgemeinschaft Technische Anlagen der SHK-Handwerke (ÜWG-SHK) bekommt weiter Zuwachs und wird vermutlich dieses Jahr 5000 Mitgliedsbetriebe zählen. Im April verbreitete der Fachverband SHK Bayern auf der Nürnberger Messe IFH/Intherm die gute Nachricht, dass inzwischen der 1000. Fachbetrieb der ÜWG-Landesstelle in München beigetreten ist. Der Grund: Seit über drei Jahren ist auch in Bayern die 1000-l-Regelung für Heizölverbraucheranlagen wirksam. Wie im überwiegenden Teil der anderen Bundesländer dürfen oberhalb dieses Füllvolumens nur noch gütegesicherte Betriebe Lagerbehälter mit Wasser gefährdenden Stoffen einbauen, aufstellen, instand setzen sowie instand halten.
Peter Andritzky, SHK-Handwerksmeister aus Konnersreuth, baut mit seinem 25-Personen-Team etwa 20 Tankanlagen im Jahr. Sechs Kundendienstmonteure bieten unter anderem täglich Dienstleistungen rund um das Heizungssystem mit Heizöl. Der SHK-Unternehmer trat der ÜWG-SHK bei, um als überwachter Fachbetrieb weiter wettbewerbsfähig gegenüber Mitbewerbern zu bleiben – als 1000. in Bayern. Weitere mitgliederstarke ÜWG-Landesstellen hat Niedersachsen (785), Baden-Württemberg (763) sowie NRW (653) und Hessen (522, Stand Ende April). Die Fachbetriebspflicht nach Wasserhaushaltsgesetz für Arbeiten an Tankanlagen ist bislang der wichtigste Grund für die Fachbetriebe, um der ÜWG-SHK beizutreten.


Regenwassernutzung

Franz-Josef Heinrichs ausgezeichnet

Zwischen der Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung e.V. (fbr) und dem ZVSHK besteht eine langjährige enge Zusammenarbeit. Noch vor Gründung der fbr entstand 1993 bereits das erste Merkblatt für die Regenwassernutzung – bereits damals hatte Franz-Josef Heinrichs, Referent für Sanitärtechnik im ZVSHK, maßgeblichen Anteil daran. Schulungen für das Fachhandwerk und weitere wichtige Arbeitshilfen kamen in den folgenden Jahren hinzu, darunter beispielsweise die DIN 1989 Teile 1 bis 4 (Regenwassernutzungsanlagen), an der Heinrichs vonseiten des ZVSHK in erheblichem Maß mitgewirkt hat. Dieses langjährige Engagement für die Betriebs- und Regenwassernutzung würdigte der fbr durch seine Ehrennadel, mit der fbr-Präsident Martin Bullermann Mitte April Franz-Josef Heinrichs auszeichnete.


IEU

ZVSHK beendet Mitgliedschaft

Der ZVSHK wird seine Mitgliedschaft bei der Initiative Erdgas pro Umwelt (IEU) mit Wirkung zum Jahresende 2012 beenden. Vorstand und Hauptgeschäftsführung des ZVSHK begründen diesen Schritt mit der Ausweitung der neuen Vertriebsaktion der IEU auf Nichtinnungsbetriebe. „Seit Gründung der IEU bestand zwischen den Mitgliedern Konsens darin, dass die gemeinsam konzipierten, realisierten und finanzierten Marketingmaßnahmen vor allem den organisierten Fachbetrieben des SHK-Handwerks zugute kommen“, betont Elmar Esser, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK. „Von dieser Übereinstimmung ist leider nichts mehr geblieben.“
Der ZVSHK bemängelt, dass auf Betreiben von Gaswirtschaft und Geräteindus­trie Innungs- und Nichtinnungsbetriebe gleichgestellt werden sollen. „Unsere Bedenken und unsere Kritik an dieser Vorgehensweise stießen letztlich bei den IEU-Verantwortlichen auf taube Ohren“, erläutert Esser weiter. Als Interessenvertreter der freiwillig organisierten SHK-Betriebe könne der ZVSHK eine solche Benachteiligung nicht tolerieren. „Mit den Beitragsgeldern unserer Betriebe würde die IEU eine Bedarfslenkung für Nichtinnungsbetriebe verwirklichen.“
In Zukunft will die oberste Interessenvertretung des organisierten SHK-Handwerks in Deutschland die eigenen Marketinganstrengungen zunehmend auf ener­gieträgerneutrale Kampagnen stützen. „Unsere Betriebe sind Berater und Dienstleister für individuell angepasste Energiekonzepte. Als solche werden wir sie in den nächsten Jahren verstärkt im Markt positionieren“, beschreibt Elmar Esser die zukünftigen Aktivitäten des ZVSHKs.


Vertragsrecht: Schriftform ist wichtig

Neue Plattform des ZVSHK:
Musterschreiben für den Baurechtsverkehr

Fehlende oder falsche Schreiben sind häufig der Grund für Konflikte und Anspruchsverluste in Bauvertragsverhältnissen. Wenn Auftragnehmer Gerichtsprozesse verlieren, liegt dies in vielen Fällen daran, dass notwendige Beweise nicht erbracht werden können. Die besten Beweismittel sind Dokumente. Gewiss, Handwerker sind keine Germanisten, aber gerade im Vertragsrecht gilt der Grundsatz: „Wer schreibt, der bleibt“.

Die SHK-Praxis zeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg eines Bauvorhabens im Streitfall entscheidend von der Qualität des Schriftverkehrs abhängt. Daher: Das richtige Schreiben zur richtigen Zeit. Dies beginnt bereits mit Auftragsbestätigungen oder Angeboten, aus denen ggf. der Vertragsinhalt ermittelt werden kann. Die Bandbreite des Schriftverkehrs erstreckt sich weiter auf Reaktionen zu Leistungsstörungen und reicht bis hin zu Zahlungsverlangen oder zur Durchsetzung von Nachträgen.

„Wer schreibt, der bleibt“
Auch die Abwehr unberechtigter Ansprüche verlangt in erster Linie einen ordnungsgemäßen Schriftverkehr. Da beispielsweise die übergroße Mehrheit von Gewährleistungsanzeigen regelmäßig zunächst nichts mit der gesetzlichen Einstandsverpflichtung des Unternehmers für Gewährleistungsmängel zu tun hat, kann ein sachgerechtes Schreiben nicht nur zur Rechtsklarheit beitragen, sondern auch Geld sparen helfen.
Darüber hinaus ist die Schriftlichkeit häufig eine Anspruchsvoraussetzung. Mit anderen Worten: Wenn ich nicht schreibe, verliere ich Rechte. Erteilt der Auftraggeber falsche Anweisungen, will er beigestellte Materialien verbauen lassen oder auf den hydraulischen Abgleich verzichten, muss schriftlich reagiert werden. Wer als Auftragnehmer etwa pflichtwidrig weder Bedenken noch Behinderung anzeigt, kann sich nicht nur seine Rechtsansprüche in den Wind schreiben, sondern setzt sich zusätzlich möglicherweise wegen Verletzung von Hinweispflichten auch noch Schadensersatzansprüchen des Bestellers aus.
Schriftformerfordernisse sind oft schon in den Bauverträgen verankert. Wenn es eine Vertragsklausel gibt, wonach Änderungen oder Ergänzungen der Schriftform bedürfen, läuft z.B. die vorschnelle Umsetzung von Zusatzwünschen ohne schriftliche Vereinbarung geradewegs in eine Praxisfalle.
Warum wird so wenig – oder besser: nicht oft genug – geschrieben? Das Anfertigen von Schriftsätzen bereitet den zumeist technisch ausgerichteten Mitarbeitern in SHK-Betrieben immer wieder Schwierigkeiten. Es ist einerseits die Situation selbst. Immerhin handelt es sich hier zumeist um Konfliktfälle, in denen man nichts falsch machen will. Daneben muss man abwägen, ob das Verhältnis zum Auftraggeber auch belastbar ist. Fingerspitzengefühl ist angesagt, wenn es um die Einschätzung des Konfliktgegenstandes im Verhältnis zur Auftragsbedeutung und der perspektivischen Zusammenarbeit mit dem Vertragspartner geht. Andererseits sind die Rechtskenntnisse oft lückenhaft, und das führt dann in der Folge dazu, dass Dokumente fehlen oder fehlerhaft formuliert werden. 

Onlineplattform
www.shk-musterschreiben.de

Die onlinebasierte Plattform des ZVSHK „Musterschreiben für den Baurechtsverkehr“ bietet eine fundierte Hilfe und Anleitung bei der richtigen Formulierung von Schreiben. Die Plattform ist insofern einzigartig auf dem Markt, weil sie neben den Schreiben für VOB/B-Verträge nun auch eine umfassende Sammlung von Schreiben für den BGB-Werkvertrag enthält. Das ist für die SHK-Praxis nützlich, weil bekanntlich seit 2009 die VOB/B für Verbraucherverträge tabu ist und somit die Vorlagen für einen BGB-basierten Schriftverkehr an Bedeutung gewinnen werden.
Aber nicht nur die Differenzierung zwischen den Vertragstypen (VOB/B oder BGB), sondern auch die Unterscheidung der Vertragsart („großer“ oder „kleiner“ Werkvertrag) liegt der Plattform für die Auswahl des richtigen Schreibens zugrunde. Anhand der vielen Hinweise zum Gebrauch der Muster wird dem Nutzer die Zuordnung seines Problems und das Auffinden der entsprechenden Schreiben erleichtert. Notfalls hilft auch die Suchfunktion.
Sowohl der Vertragsverkehr zwischen Unternehmen als auch der Rechtsverkehr zu Verbrauchern wird abgebildet. Die Plattform ist mit den über 800 Mustern ein umfangreiches Handwerkszeug für den Schreibtisch, das – unterstützt durch die vielen Hinweise – zu einem kleinen Baurechtskompendium entwickelt wurde. Unkompliziert und schnell lassen sich die Mus­tertexte in den betrieblichen Schriftverkehr übernehmen. Wichtig ist, dass die Texte natürlich an die entsprechenden Sachverhalte angepasst werden müssen.
Handwerksgerecht und systematisch wird der Nutzer geführt. Das beginnt mit der sachgerechten Einordnung der Vertragsart. Wer sich nicht sicher ist, ob ein „großer“ oder „kleiner“ Werkvertrag abgeschlossen wurde, kann über die Hinweisfunktion Informationen abfragen, die die Einordnung erleichtern. Nachdem dann der Vertragspartner bestimmt wurde (Verbraucher oder Unternehmer), kann der Rechtsbereich ausgewählt werden, zu dem das Schreiben nötig ist. Alle wichtigen Sektoren der Abwicklung von Bauverträgen finden Berücksichtigung.
Der Zugriff auf ergänzende Informationen zum Einsatz bzw. zur Handhabung der Schreiben bietet die Möglichkeit der Rückversicherung und Wissensergänzung zum Werkvertragsrecht, und zwar immer unter Berücksichtigung der spezifischen Belange des SHK-Handwerks. Die Plattform wird regelmäßig aktualisiert und ergänzt, ein weiterer Vorteil gegenüber anderen Medienformen. Mit der Plattform bietet der ZVSHK den Innungsbetrieben einen exklusiven Marktvorteil und leistet einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Rechtssicherheit in Innungsfirmen. 

Zugang wichtiger Schreiben sicherstellen
Neben der Möglichkeit des Zugriffs auf das richtige Schreiben, hat die Sicherung des Zugangs des Schriftverkehrs in der Baurechtspraxis eine hohe Bedeutung. Diese Thematik fasst der Autor in einem eigenen Beitrag zusammen, den Sie in diesem Heft auf Seite 53 finden.

Dr. Hans-Michael Dimanski

www.zvshk.de

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: