Sortimo: Alles rund ums Nutzfahrzeug
Der nach eigenen Angaben Marktführer für Fahrzeugeinrichtungen, Sortimo, stellte auf der GET Nord einige seiner Produktlinien aus. Mit dabei das „Globelyst“-System, das sich „mit einer maximalen Flexibilität aufgrund einer Vielzahl an Individualisierungsmöglichkeiten“ kennzeichnet.
„HD“ als Jumbo-Unit mit „Work-Mo“, eingebaut in einem „Citan“ (Daimler).
„Globelyst“ im „Trafic“ (Renault) mit Fachbodenwannen, Schubladen, Kofferfixierung und „L-Boxxen“.
„Work-Mo“ auf einem Schwerlastauszug im „Vivaro“ (Opel).
Aufgrund des Materialmixes, bestehend aus Metall, Kunststoff und Faserverbundmaterial, seien die Einrichtungen besonders leicht und dennoch äußerst stabil. Jedes Element, betont Sortimo, ist nach ergonomischen Prinzipien gestaltet. Darunter fällt auch das Ladungssicherungssystem „Pro-Safe“. In den Pfosten und Traversen der Einrichtungsblöcke sind Ladungssicherungselemente enthalten, die das Verzurren „im Handumdrehen und gelenkschonend“ ermöglichen.
Eine andere Serie, die Sortimo auf der GET Nord präsentierte, war „Work-Mo“, ein Transport-, Ordnungs- und Arbeitssystem. Es besteht aus tragbaren Modulen, die beliebig miteinander kombinierbar sind und durch Koppelhebel verbunden werden können. „Work-Mo“ kann als Transportmittel, aber auch in gekoppelter Form als Arbeitsstation und Werkstattwagen genutzt werden. Das Innenleben der Elemente kann nach den individuellen Bedürfnissen mit Schubladen, Ablageböden, „Boxxen“ oder Kofferauszügen bestückt werden.
In Hamburg war auch die Einrichtung „HD“ zu sehen. „HD“ steht für „Heavy Duty“. Dahinter verbirgt sich eine Lösung „für extreme Belastungen“. Aufgrund des hohen Anteils an Faserverbundmaterial ist sie nach eigenen Angaben stoß- und kratzfest, korrosionsbeständig und resistent gegen Säuren, Laugen, Benzin und andere chemische Mittel.
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