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Solare Warmwasser­bereitung im Wohnungsbau - Großanlagen erfordern kompetente Planung

Thermische Solaranlagen werden seit einigen Jahren nicht mehr ausschließlich in Ein- und Zweifamilienhäusern sondern immer häufiger auch in großen Mehrfamilienhäusern und Hotels für die Trinkwassererwärmung eingesetzt. Große Solaranlagen mit Kollektorflächen über 30 m2 sind aus betriebswirtschaftlicher Sicht sehr interessant. Einerseits tragen sie dazu bei, den Verbrauch von Heizöl und Erdgas deutlich zu reduzieren, andererseits sinken mit steigender Anlagengröße die spezifischen Systemkosten pro m2 Kollektorfläche. Der Beitrag beschäftigt sich mit den speziellen Problemstellungen bei der Planung größerer Solaranlagen, deren fachgerechte Bearbeitung für den erfolgreichen Betrieb ausschlaggebend sind.

 

Carsten Kuhlmann

Thermische Solaranlagen werden seit einigen Jahren nicht mehr ausschließlich in Ein- und Zweifamilienhäusern sondern immer häufiger auch in großen Mehrfamilienhäusern und Hotels für die Trinkwassererwärmung eingesetzt. Große Solaranlagen mit Kollektorflächen über 30 m2 sind aus betriebswirtschaftlicher Sicht sehr interessant. Einerseits tragen sie dazu bei, den Verbrauch von Heizöl und Erdgas deutlich zu reduzieren, andererseits sinken mit steigender Anlagengröße die spezifischen Systemkosten pro m2 Kollektorfläche. Der Beitrag beschäftigt sich mit den speziellen Problemstellungen bei der Planung größerer Solaranlagen, deren fachgerechte Bearbeitung für den erfolgreichen Betrieb ausschlaggebend sind.

Etwa 10% - also rund 150000 m² - der 2006 insgesamt in Deutschland installierten Kollektorfläche wurden in Projekten realisiert, die eine besondere fachplanerische Betreuung erforderten. Dabei handelt es sich um sogenannte "kundenspezifisch gefertigte Anlagen", die in der EN 12977 "Allgemeine Anforderungen an Bauteile thermischer Solaranlagen" erfasst sind.

www.viessmann.de

www.solarthermie2000.de

 


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