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Sichere Kälteversorgung mit bedarfsabhängiger Pumpendrehzahlregelung: Exakte Temperaturen, reduzierter Energieverbrauch

Im Klinikum Ludwigsburg sind neben OP-Räumen und Behandlungstrakten auch rechnergestützte medizintechnische Geräte sowie die IT-Systeme zu klimatisieren. Die hohen Rechnerleistungen fordern entsprechend hohe Kälte-Anschlusswerte und verursachen gleichzeitig starke Lastschwankungen im Betrieb. Daraus haben sich gestiegene Anforderungen an die Hydraulik des Kälteversorgungsnetzes ergeben. Eine von KSB entwickelte Pumpendrehzahlregelung sorgt für eine schnelle Anpassung der Förderleistungen und dafür, dass stets die geforderten Temperaturen herrschen. Darüber hinaus reduziert die Leistungsanpassung den Pumpenstromverbrauch erheblich.

 

Im Klinikum Ludwigsburg sind neben OP-Räumen und Behandlungstrakten auch rechnergestützte medizintechnische Geräte sowie die IT-Systeme zu klimatisieren. Die hohen Rechnerleistungen fordern entsprechend hohe Kälte-Anschlusswerte und verursachen gleichzeitig starke Lastschwankungen im Betrieb. Daraus haben sich gestiegene Anforderungen an die Hydraulik des Kälteversorgungsnetzes ergeben. Eine von KSB entwickelte Pumpendrehzahlregelung sorgt für eine schnelle Anpassung der Förderleistungen und dafür, dass stets die geforderten Temperaturen herrschen. Darüber hinaus reduziert die Leistungsanpassung den Pumpenstromverbrauch erheblich.

"Die medizintechnischen Geräte sind die sensibelsten Abnehmer im Kältesystem, da sie hohe Kühllasten beanspruchen und gleichzeitig die größten Lastwechsel verursachen", war von der Abteilung Betriebstechnik im Klinikum Ludwigsburg zu erfahren. Exakt bedarfsabhängige Durchflussmengen in der Versorgung mit Klimakaltwasser sind deshalb notwendig, um stets die nötige Betriebssicherheit gewährleisten zu können.

www.ksb.com

www.bohne-pumpen.de

www.kieback-peter.de

 


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