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Schwere Zeiten für die Heizungsbranche

Sowohl Öl- als auch Gaswirtschaft haben inzwischen erkannt, dass der Einsatz Regenerativer Energien forciert werden muss. Dies dürfte für Konzerne und Unternehmen, die über Jahrzehnte hinweg vor allem leitungsgebundene Energien annähernd ohne Konkurrenz am Markt platzieren konnten, ein schwieriges Unterfangen werden. Tatsächlich sind die Möglichkeiten, Öl und Gas mit Regenerativen Alternativen maßgeblich zu verschneiden oder nur ansatzweise zu substituieren, selbst langfristig gering. Die damit verbundenen negativen Auswirkungen treffen jedoch leider primär das SHK-Handwerk und weniger die Energiever­sorger selbst.

 

Hans-Peter Sproten

Sowohl Öl- als auch Gaswirtschaft haben inzwischen erkannt, dass der Einsatz Regenerativer Energien forciert werden muss. Dies dürfte für Konzerne und Unternehmen, die über Jahrzehnte hinweg vor allem leitungsgebundene Energien annähernd ohne Konkurrenz am Markt platzieren konnten, ein schwieriges Unterfangen werden. Tatsächlich sind die Möglichkeiten, Öl und Gas mit Regenerativen Alternativen maßgeblich zu verschneiden oder nur ansatzweise zu substituieren, selbst langfristig gering. Die damit verbundenen negativen Auswirkungen treffen jedoch leider primär das SHK-Handwerk und weniger die Energiever­sorger selbst.

Während der Verbrauch fossiler Energie den Versorgern durch Millionen vorhandener Anlagensysteme auch in den nächsten Jahren kontinuierlich Geld in die Kassen spülen wird, gestaltet sich der wichtige Austauschmarkt alter Systeme für das Handwerk, aber auch für die Heizungsindustrie, immer schwieriger.

 


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