Werbung

Reaktionen nach dem Stopp des MAP

Wie bereits mehrfach in vorherigen Heften und auf unserem Branchenportal www.ikz.de berichtet, werden seit Anfang Mai keine Investitionszuschüsse im Rahmen des MAP für Solarkollektoren, Biomasseheizungen und Wärmepumpen gewährt - zumindest für dieses Jahr. Wie reagiert die Branche auf diese Entscheidung der Politik? Und mit welchen Instrumenten wollen die Hersteller den Markt ankurbeln und Boden gutmachen? Wir haben bei den einschlägigen Herstellern nachgefragt.

 

Frage 1:
Mit dem Wegfall von Zuschüssen aus dem MAP verschlechtert sich die Amortisation beispielsweise von Solarthermie-, Biomasse- oder Wärmepumpenanlagen. Werden sich in Zukunft wieder nur Idealisten solche Sys­teme anschaffen?

Nach Meinung von Michael Weber, Leiter Vertrieb Deutschland, Strategie und Marketing bei Westfa, ist die Solarthermie längst aus der „Idealisten-Nische“ herausgetreten und fest im deutschen Markt etabliert. Er befürchtet deshalb auch nicht, dass sich zukünftig nur Idealisten solche Systeme anschaffen werden. „Allerdings sind zurzeit sowohl unsere Handwerkspartner als auch die Endverbraucher aufgrund der aktuellen Signale aus Berlin stark verunsichert, was sich in entsprechender Kaufzurückhaltung äußert.“
Im Bereich Wärmepumpen sieht der Vertriebsleiter noch weniger Auswirkungen auf den Absatz durch den Wegfall des MAP. „Aufgrund der zwischenzeitlich sehr hohen Anforderungen an die Förderung von Wärmepumpenanlagen, die im Ergebnis von vielerlei Einflussfaktoren abhängt, haben wir bereits vor der Haushaltssperre des MAP hauptsächlich über die technischen Nutzenargumente solche Anlagen verkauft und bei Amortisationsbetrachtungen die Förderung eher als zusätzliches Bonbon betrachtet.“
Karlheinz Reitze, Geschäftsführer Stiebel Eltron, ergänzt: „Rund 400 000 installierte Geräte spiegeln die Erfolgsgeschichte der Wärmepumpe wider. Unbestritten hat das MAP seien Teil dazu beigetragen, dem energieeffizienten und nachhaltigen Heizsystem zu einem derart schnellen Durchbruch am Markt zu verhelfen. Auch wenn der Wegfall für eine Abflachung sorgen wird, geht die Wärmepumpe weiter ihren Weg.“
Nach Meinung von Manfred Greis, Generalbevollmächtigter der Viessmann Werke, sind es bei Weitem nicht nur ideelle Gründe, die für die Anschaffung von regenerativen Energiesystemen sprechen. „Die Nutzung der Regenerativen Energien ist neben dem Einsatz besonders energieeffizienter Technik der wirksamste Hebel für den Klimaschutz sowie zur Schonung der fossilen Rohstoffvorkommen. Bei der Gebäudebeheizung und Trinkwassererwärmung machen Biomassekessel oder Wärmepumpen, anteilsweise auch Solarthermieanlagen, den Betreiber unabhängig von Öl und Gas sowie von der Energiepreisentwicklung. Außerdem stellt die Investition in ein regeneratives Energiesystem eine lohnende Realinves­tition dar, die nicht nur die Betriebskosten für die Heizung senkt, sondern auch den Wert der Immobilie steigert.“
Grundsätzlich lohnt sich eine Investition in moderne Heiztechnik, auch wenn sich Amortisationszeiten verlängern, meint auch Dr. Marc Andree Groos, Geschäftsführer Vaillant Deutschland. Wichtig sei zudem weniger die Höhe der Fördergelder. Entscheidend sei vielmehr eine langfristige Planungssicherheit für alle Beteiligten. „Eine Stop-and-Go-Politik verunsichert unsere Kunden im Entscheidungsprozess und führt nicht nur bei uns, sondern bei allen Herstellern zu erheblich schwankenden Volumina.“

Frage 2:
Wie schätzen Sie den Absatz für Solarthermie-, Pellet- und Wärmepumpenanlagen für den weiteren Jahresverlauf ein?

Karl-Heinz Knoll, Bereichsleiter Marketing bei Wolf Heiztechnik, erwartet durch den MAP-Stopp einen spürbaren Dämpfer im Geschäftsverlauf. „Nachdem wir im ersten Quartal 2010 in diesen Bereichen ohnehin schon Markteinbrüche haben, wird es nun umso schwerer, diesen Trend umzudrehen. Die Vorjahreszahlen werden wir bei Weitem nicht erreichen. Richtig wäre es, wenn ein Ordnungsrecht in Kraft treten würde. Es müssen zwingende Vorgaben gemacht werden, damit Altanlagen mit schlechten Wirkungsgraden endlich ausgetauscht werden.“
Windhager-Vertriebs- und Marketingleiter Deutschland, Ludwig Gerstlauer, erwartet vor allem im Bereich Pelletkessel einen Markteinbruch, Zitat: „abhängig von der Ölpreis-Entwicklung sinkend bis stark sinkend.“ Die Förderung für eine Pelletanlage mit heizungsunterstützender Solarthermie betrage zwar nur einen geringen Teil der Gesamtinvestitionssumme. Allerdings reagierten die Menschen extrem auf externe finanzielle Anreize. Das konnte schon bei der Kfz-Abwrackprämie beobachtet werden.
In ähnliche Richtung geht die Meinung von Stiebel-Eltron-Geschäftsführer Karlheinz Reitze: „In einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld und einer bereits vorher schwächelnden Baukonjunktur hat uns die Regierung mit ihrer Entscheidung zusätzlich Wind aus den Segeln genommen.“
Laut Dr. Marc Andree Groos, Vaillant, könnte sich der Fördermittelstopp kurzfris­tig auf den Absatz von Technologien auf Basis erneuerbarer Energieträger auswirken. „Mittelfristig erwarten wir sowohl für die Branche als auch für Vaillant ein nachhaltiges Wachstum – nicht zuletzt aufgrund steigender Energiepreise und einer restriktiveren Umweltgesetzgebung.“
Das meint auch Manfred Greis von Viessmann: „Die Entscheidung der Bauherren für oder gegen die Anschaffung von regenerativen Energiesystemen wurde in der Regel nicht grundsätzlich von der finanziellen Förderung beeinflusst. Sie stellte vielmehr einen zusätzlichen Anreiz dar. Mit dem Wegfall der Investitionszuschüsse entfällt zwar dieser eine Anreiz, die hohe Attraktivität der regenerativen Energie-Technologien bleibt jedoch weiterhin erhalten. Inwieweit die nun eingestellte Förderung das Investitionsverhalten verändert, muss abgewartet werden. Hier beeinflusst auch der mit dem Anziehen der Weltkonjunktur zu erwartende Anstieg der Energiepreise die weitere Entwicklung.“

 


Die Solarthermie ist längst aus der Idealisten-Nische herausgetreten und fest im deutschen Markt etabliert.
Michael Weber, Leiter Vertrieb Deutschland, Strategie und Marketing bei Westfa

 

Die Förderung für eine Pellet­anlage mit heizungsunterstützender Solarthermie betrage zwar nur einen geringen Teil der Gesamtinves­titionssumme. Allerdings reagieren die Menschen extrem auf externe finanzielle Anreize.
Ludwig Gerstlauer, Vertriebs- und Marketingleiter Deutschland bei Windhager

 

In einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld und einer bereits vorher schwächelnden Baukonjunktur hat uns die Regierung mit ihrer Entscheidung zusätzlich Wind aus den Segeln genommen.
Karlheinz Reitze, Geschäftsführer Stiebel Eltron

 

Im Markt ist noch nicht durchgängig angekommen, dass moderne Heiztechnik und Regenerative Energien sich rechnen.
Dr. Marc Andree Groos, Geschäftsführer Vaillant Deutschland

 

Bei Solarthermie und Biomasse werden die Preise wahrscheinlich nicht fallen. Das sind mittlerweile Standarttechnologien, die preislich auch schon gut ausgereizt sind.
Karl-Heinz Knoll, Wolf Heiztechnik

 

Die Investition in ein regeneratives Energiesystem stellt eine lohnende Realinvestition dar, die nicht nur die Betriebskosten für die Heizung senkt, sondern auch den Wert der Immobilie steigert.
Manfred Greis, Generalbevoll­mächtigter der Viessmann Werke

 


 

Frage 3:
Sinkende Preise von Photovoltaikanlagen haben die Einspeisevergütungen purzeln lassen – oder haben sinkende Einspeisevergütungen die Preise von PV-Anlagen purzeln lassen? Bröckeln vor diesem Hintergrund die Preise für all jene Techniken, die vom MAP-Stopp betroffen sind?

In diesem Punkt sind sich alle befragten Unternehmen einig. Daher geben wir nur exemplarisch einige Antworten wieder. Westfa-Vertriebsleiter Michael Weber: „Sicherlich hat das MAP die dadurch mögliche verstärkte Forschung und damit steigendem Wettbewerb einen relevanten Markt erst eröffnet und dann Bewegung hinein gebracht – was ja auch erklärtes Ziel war. Ich denke nicht, dass die Preise für die durch den MAP-Stopp betroffenen Techniken plötzlich wesentlich fallen werden. Indirekt wird die Förderung jetzt vom Staat auf die Industrie verlagert, wodurch diese eigene Unterstützungsmaßnahmen initiieren bzw. weiter ausbauen wird.“
Manfred Greis von Viessmann: „Im Gegensatz zu Photovoltaikanlagen, deren Amortisation im Wesentlichen von der Einspeisevergütung abhängt, steht die Preisgestaltung für solarthermische Anlagen, Holzfeuerungen und Wärmepumpen sehr viel stärker unter dem Druck der Energiepreise. Diese Situation dürfte kaum Spielraum für Preisnachlässe bieten.“
Karl-Heinz Knoll, Wolf Heiztechnik: „Bei Solarthermie und Biomasse werden die Preise wahrscheinlich nicht fallen. Das sind mittlerweile Standarttechnologien, die preislich auch schon gut ausgereizt sind. Bei Photovoltaik werden neue Technologien und Fertigungstechniken die Preise zum Sinken bringen.“
Ludwig Gerstlauer, Windhager: „Für Pellets und Scheitholz: Nein, denn in den vergangenen Jahren konnten z. B. die Stahlpreiserhöhungen nicht in voller Höhe weitergegeben werden.“
Dr. Marc Andree Groos, Vaillant: „Nein, die Situation im Photovoltaikmarkt lässt sich mit dem Markt für Wärmeerzeuger auf Basis Regenerativer Energien nicht vergleichen. Dieser Markt wurde durch die Einspeisevergütung enorm aufgebläht und ist massiv von Überkapazitäten geprägt, die einen Preisverfall ausgelöst haben.“

Frage 4:
Welche Instrumente wird Ihr Unternehmen nutzen, um den Absatz regenerativer Techniken anzukurbeln?

Offenbar hat die Industrie auf diese Frage noch keine wirklich zufriedenstellende Antwort parat, das zeigen die eher allgemein gehaltenen Statements. Auch hier wieder eine unvollständige Auswahl:
Karlheinz Reitze, Stiebel-Eltron: „Unabhängig vom Förderstopp hatte Stiebel-Eltron bereits Anfang Mai seine große Frühjahrsaktion gestartet. Mit einer deutschlandweiten Radiokampagne auf 40 Sendern werden mehr als zwölf Mio. Hörer erreicht und sorgen so für eine verstärkte Nachfrage. Außerdem wird auf den wichtigsten Internetportalen geworben. Auch die lokalen Märk­te werden unter starker Einbeziehung des Fachhandwerks durch die gezielte Ansprache potenzieller Wärmepumpen-Käufer in die Aktion eingebunden.
Dazu bietet unser Unternehmen einen gratis Heizkostencheck für interessierte Verbraucher an. Der Fachhandwerker führt diese Beratungsgespräche beim Kunden durch und hat damit bereits den ‚Fuß in der Tür‘. Wer den kostenlosen Heizkostencheck bei sich durchführen lässt und sich auf dieser Grundlage für ein Wärmepumpenheizsystem unseres Unternehmens entscheidet, erhält von dem registrierten Fachpartner einen attraktiven Bonus-Gutschein.“
Karl-Heinz Knoll, Wolf: „Wir können nur nachdrücklich an die Vernunft appellieren, dass es sich nach wie vor lohnt, aktiv zu werden. So kann ein Sanierer, der eine Wolf-Sonnenheizung installieren lässt, auch ohne MAP in zwanzig Jahren rund 40 000 Euro gegenüber einer Altanlage bei heutigen Energiepreisen einsparen. Und wer weiß schon, was wir hier künftig zahlen werden. Prognosen sagen ja, dass die Energiepreise weiter anziehen werden.“
Dr. Marc Andree Groos, Vaillant: „Ob mit oder ohne Marktanreizprogramm: Im Markt ist noch nicht durchgängig angekommen, dass moderne Heiztechnik und Regenerative Energien sich rechnen. Wichtig ist die Fähigkeit aller Marktpartner, die Investition in moderne Heiztechnologien effektiv zu vermarkten und sicher zu installieren. Deswegen hat Vaillant das Innovationspartnerprogramm initiiert. Damit bilden wir unsere Innovationspartner kontinuierlich im Bereich Erneuerbarer Energieträger fort. Jeder Endkunde erhält dadurch bundesweit eine qualifizierte Beratung zum Thema Regenerative Energien.“

Frage 5:
Werden die Unternehmens-Investitionen in die Entwicklung und Markt­einführung von Erneuerbaren Ener­gien oder auch der dezentralen Kraft-Wärme-Kopplung durch den Wegfall der Förderung beeinflusst?

Michael Weber, Westfa: „Langfristig ausgelegte Projekte lassen sich wirtschaftlich nicht so einfach stoppen, wie die Regierung dies mit dem MAP getan hat. Bei Westfa wird es keine kurzfristigen Investitionsstopps bei Erneuerbaren Energien geben. Wir betrachten diesen Markt eher langfris­tig und sehen hier nach wie vor den Markt der Zukunft. Schwankungen nach unten gehören dazu, werden aber langfristig den positiven Trend nicht stoppen.“
Ludwig Gerstlauer, Windhager: „Selbstverständlich, weniger Umsätze bedeuten geringere Erträge und somit geringere Inves­titionsvolumina.“
Karl-Heinz Knoll, Wolf: „Die Industrie wird nach wie vor in innovative Produkte mit neuen Technologien investieren. Sicherlich kann es aber eine Umschichtung in Ressourcen geben, in denen aussichtsreiche Marktchancen bestehen.“
Karlheinz Reitze, Stiebel-Eltron: „Unser Unternehmen hat in den vergangenen Jahren am Hauptstandort im niedersächsischen Holzminden drei Produktionsstätten und zwei Logistikhallen neu errichtet, dabei hohe Investitionen von weit über 20 Mio. Euro getätigt und fast 400 Arbeitsplätze neu geschaffen. Damit waren die Hauptinvestitionen bereits getätigt. Vor diesem Hintergrund hat der MAP-Stopp zurzeit keine nennenswerten Auswirkungen auf weitere Unternehmens-Investitionen.“
Dr. Marc Andree Groos, Vaillant: „Wir glauben fest an die Zukunft der Kraft-Wärme-Kopplung, weil wir hier den Schlüssel für eine effiziente, dezentrale Energieversorgung in der Fläche sehen. Dabei helfen uns natürlich Marktanreiz- und Förderprogramme. Wie aber bereits ausgeführt, ist Kontinuität und eine auf weite Sicht angelegte Politik unerlässlich. Sobald hier endlich eine langfristige Klarheit und Planungssicherheit besteht, wird sich der Markt auf ein normales Niveau einpendeln und weiter wachsen. Insofern werden wir auch bei einer Kürzung oder Streichung von Förderprogrammen nicht von unserem Fahrplan zur Einführung weiterer Lösungen in der Kraft-Wärme-Kopplung abrücken. Gleiches gilt im Übrigen auch für andere Zukunftstechnologien.“
Zusammenfassend bleibt die Feststellung, dass die Heizungsbranche durch den Stopp des Marktanreizprogramms zwar einen empfindlichen Seitenhieb erhalten hat, dessen Auswirkungen auf den Absatz der Geräte und somit auf den Umsatz der Unternehmen kaum absehbar sind. Dennoch zeigen sich die befragten Unternehmen überzeugt, dass regenerative Energiesysteme nach wie vor eine lohnende Investition für den Verbraucher darstellen und blicken in Summe vorsichtig optimistisch in die Zukunft.

Förderung von Dieselpartikelfiltern geht weiter
Während die Erneuerbaren Energien unter der Haushaltssperre leiden, kommt die Autoindustrie, genauer die Zuliefererbranche, mal wieder in den Genuss von Fördergeldern. Wie unlängst bekannt wurde, hat der Bund sein Programm zur Förderung der Nachrüstung von Diesel-Pkws mit Partikelfiltern verlängert und laut Medienberichten dafür ein 50-Mio.-Paket geschnürt. Besitzer von Dieselfahrzeugen erhalten 330 Euro, wenn sie ihren Pkw mit einem Filter nachrüsten. Erstmals wird in diesem Jahr auch die Nachrüstung von leichten Nutzfahrzeugen gefördert. Alle, die ihren Diesel-Pkw in diesem Jahr bereits nachgerüs­tet haben, erhalten die Förderung rückwirkend. Dazu gehören nun auch Wohnmobile mit einer zulässigen Gesamtmasse bis zu 3,5 t. Vorraussetzung sei unter anderem, dass die Fahrzeuge vor dem 1. Januar 2007 erstmals zugelassen wurden. Förderanträge können ab 1. Juni 2010 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt werden.

 


 

Rotex legt eigenes Förderprogramm auf

Leider erst nach Redaktionsschluss erreichte uns die Information, dass der schwäbische Heizungsspezialist Rotex ein eigenes Förderprogramm aufgelegt hat. „Mit der Förderung möchten wir Endkunden motivieren, die schon seit Längerem mit dem Gedanken spielen, ihre Heizung zu modernisieren, aber ihre Investition von staatlichen Zuschüssen abhängig gemacht haben“, erklärt Rotex-Vertriebsleiter Michael Spork.
Mit dem Förderprogramm werden der A1-Brennwertkessel, der GSU Gas-Brennwertkessel mit Solar-Schichtspeicher sowie die Solaris-Solaranlagen in Form von kostenlosen Sys­tembauteilen gefördert. Dadurch ergeben sich im Einzelnen Preisvorteile zwischen 315 und 855 Euro. Da die Förderungen auch kombiniert werden können, lassen sich insgesamt bis zu 1489,88 Euro einsparen. Insbesondere bei den Solaris Solaranlagen lohne sich die Förderung: Wird im Aktionszeitraum ein Solarpaket mit Speicher und zwei Solarkollektoren bestellt, bekommt der Kunde einen zusätzlichen Solarkollektor kostenlos dazu. Bei drei bestellten Kollektoren gibt es, neben dem kostenlosen Kollektor, zusätzlich den Durchflusssensor ohne Aufpreis, heißt es aus dem Unternehmen, und weiter: Entscheidet sich der Kunde für einen A1-Brennwertkessel oder einen Rotex GSU Gas-Brennwertkessel mit Solar-Schichtspeicher, erhält er das Kunststoffabgassystem kostenlos dazu. Stattet er den A1-Brennwertkessel zudem mit einer neuen Tankanlage aus, fördert Rotex die Inves­tition mit einem zusätzlichen variosafe Sicherheits-Öltank mit 1000 l Fassungsvermögen.
Die Aktion läuft bis zum 31. August 2010. Maßgebend ist das Bestelldatum. Details zum Förderprogramm gibt es unter www.rotex.de. Zudem können weitere Informationen und Werbematerial über die Hotline 07135 103-420 angefordert werden.

 


 

Die Meinung des Handwerks ist gefragt!

Wie werden Ihre Kunden auf die Entscheidung der Bundesregierung reagieren? Werden sich in Zukunft wieder nur Idealisten solche Systeme anschaffen (können)? Oder bröckeln vielleicht sogar die Preise für all jene Techniken, die vom MAP-Stopp betroffen sind? Schreiben Sie uns. Ihre Meinung erreicht uns unter: STROBEL VERLAG GmbH & Co. KG, Redaktion IKZ-HAUSTECHNIK, Postfach 5654, 59806 Arnsberg, Fax: 02931 8900-48, E-Mail: redaktion@strobel-verlag.de.

 


 

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: