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Praktisches unter der Haube - Fahrbericht des Pick-ups "D-Max" von Isuzu

Die universelle Verwendbarkeit eines Pick-ups lässt sich branchentauglich machen: Isuzu hat für den "D-Max" in Zusammenarbeit mit Road Ranger und Sortimo eine Werkstatteinrichtung entwickelt, die den Servicetechniker auch im schwierigen Gelände einen ordentlichen Job machen lässt.

Bullige Erscheinung in einer Länge von 5,15 m: Bis zur Baustelle meistert der Isuzu „D-Max“ jeden Weg – dank zuschaltbarem Allrad.

 

Die universelle Verwendbarkeit eines Pick-ups lässt sich branchentauglich machen: Isuzu hat für den "D-Max" in Zusammenarbeit mit Road Ranger und Sortimo eine Werkstatteinrichtung entwickelt, die den Servicetechniker auch im schwierigen Gelände einen ordentlichen Job machen lässt.

Wer als SHK-Unternehmer nicht nur Kunden hat, die über gut ausgebaute Zufahrten zu erreichen sind, hat sicher schon einen Blick in Richtung Pick-up riskiert. Drei Kabinen-Varianten plus Ladeflächen, die mit ein paar 100 kg Nutzlast Mensch und Material selbst durch wildes Gelände bis zur Baustelle bringen - das hat was. Und Isuzu hat sich darüber hinaus Gedanken gemacht, wie ein Pick-up für den Handwerksbetrieb beschaffen sein muss, um auf der Baustelle nicht nur gut auszusehen, sondern um auch noch alltagstauglich zu sein. Das Ergebnis ist ein 3-Tonner mit 3-l-Motor (120 kW/163 PS), der in der Kabine zwei Personen bequem Platz bietet und auch einigen Maschinenkoffern oder sonstigen Utensilien im Fond eine Unterkunft sichert. Vermessen, dort von einer möglichen Verwendung als Notsitz auszugehen.

www.isuzu-sales.de

 


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