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Per App Energie sparen - Hausbesitzer, Wohnungseigentümer und Mieter steuern zukünftig ihr Haus und die Wohnung aus der Ferne

Mit nur einer App Energiekosten reduzieren? Smart Home-Lösungen machen genau das möglich. Denn damit steuern Hausbesitzer, Wohnungseigentümer und Mieter ihr Haus, Wohnung und Co. auch von unterwegs.

Schöne neue Welt: Die neuen Smart Home-Technologien sorgen für mehr Komfort und Sicherheit.

Eine App für alles: Über die Smartphone-App steuern Nutzer ihr Haus bequem aus der Ferne.

Mithilfe der Funk-Heizkörperthermostate lässt sich die Temperatur bis auf ein Grad genau von unterwegs einstellen.

Die Rauchmelder schlagen laut Alarm und versenden automatisch Warnhinweise an das Smartphone.

Über Zwischenstecker lassen sich Elektrogeräte wie Fernseher, Lampe oder Kaffeemaschine über das Smartphone schalten.

Über die „Qivicion Home Base“ findet die Kommunikation zwischen Smart Home-Plattform und App bzw. den Smart Home-Geräten statt.

 

Nur jede fünfte Heizung in deutschen Haushalten entspricht dem aktuellen Stand der Technik. Das ist ein Ergebnis der Studie „Klimaschutz im Wohnungssektor – Wie heizen wir morgen? Fakten, Trends und Perspektiven für Heiztechniken bis 2030“ von Shell gemeinsam mit dem BDH, dem HWWI und dem ITG.

30% Heizenergie einsparen

Was also tun, um die Energiekosten im Zaum zu halten? Eine Heizungsanlage der neuesten Generation ist ein guter Anfang. Wer auf eine Smart Home-Lösung setzt, kann aber noch mehr sparen – und profitiert gleichzeitig von mehr Komfort und Sicherheit. Denn damit werden verschiedenste Geräte im Haus, von der Heizung, über Lampen bis zur Kaffeemaschine, aus der Ferne gesteuert. In einer aktuellen Studie hat das Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit herausgefunden, das sich mit einem dezentralen Energiemanagement rund 30% Heizenergie einsparen lassen.

Heizung, Lampen und Co. im Griff

Und so funktioniert das Smart Home: Geräte wie die Heizung, Rauchmelder oder Lampen werden über Funk miteinander vernetzt und über eine Basisstation sowie eine Smart Home-Plattform übers Smartphone gesteuert beziehungsweise kontrolliert. Ein Klick auf die entsprechende App genügt und schon kann der Hausherr z.B. die Heizung im Bad hoch- und runterdrehen oder gleich mehrere Geräte, Heizkörper und Licht mit einem Klick schalten. Kombiniert mit einer Zeitsteuerung, werden diese automatisch zum richtigen Zeitpunkt aktiviert. Das spart nachhaltig Energie. Dabei ist egal, ob er gerade im Büro sitzt, zum Einkaufen unterwegs ist oder auf dem Weg nach Hause.
Umgekehrt geben die Smart Home-Geräte Meldungen an das Smartphone weiter. Z.B., wenn ein Fenster nicht richtig geschlossen wurde, in Abwesenheit eine Tür geöffnet wird oder der Rauchmelder Alarm schlägt. Das sorgt für ein sicheres Gefühl, beispielsweise wenn der Hausherr im Urlaub ist.

Kommunikation per Funk

Technische Vorkenntnisse sind bei der Installation nicht notwendig. Auch Kabel muss der Nutzer nicht verlegen, da die Geräte über Funk miteinander kommunizieren. Einzige Voraussetzung: Die Basisstation muss über den Internetrouter mit dem Netz verbunden sein. Die Telekom z.B. liefert alle notwendigen Komponenten gleich in einem Gesamtpaket. Zum Starterpaket gehören eine Basisstation, eine Smartphone-App und vier Smart Home-Geräte wie Funk-Heizkörperthermostate, Rauchmelder, Tür- und Fensterkontakte sowie Zwischenstecker für Elektrogeräte. Die Geräte sind sowohl im Haus einsetzbar als auch in Wohnungen oder Büros. Basis für die Lösung ist die Smart Home-Plattform „Qivicon“ – entwickelt und initiiert von der Deutschen Telekom in Kooperation mit führenden Industrie-Unternehmen wie EnBW, eQ-3, Miele und Samsung.
Die „Qivicon“-Plattform ist mit unterschiedlichen Partner-Produkten kompatibel und lässt sich um weitere Module erweitern. Darüber hinaus gilt: Die gesamte Kommunikation, die der Nutzer über die Telekom-Lösung via PC, Tablet oder Smartphone mit seinem Zuhause durchführt, ist gesichert. Zudem speichert „Qivicon“ Daten ausschließlich auf Servern der Deutschen Telekom in Deutschland.

Temperatur regeln, Rauchmelder kontrollieren

Sobald die App installiert ist und die Basisstation mit dem Internet verbunden ist, kann das smarte Haus starten. Beispiel Heizkörperthermostate: Sie lassen sich mit nahezu allen handelsüblichen Heizkörpern verwenden. Dazu werden sie auf die Heizkörperventile geschraubt und regeln dann die Temperatur automatisch bis auf ein Grad genau – im ganzen Haus oder individuell in jedem Raum.
Die batteriebetriebenen Rauchmelder sorgen für mehr Sicherheit. Denn sie schlagen nicht nur laut Alarm im Haus, sondern der Nutzer erhält automatisch eine Meldung auf sein Smartphone.
Für besonders große Sicherheit funken die Rauchmelder mit VdS (Institution „Vertrauen durch Sicherheit“)-Zulassung bidirektional. Ähnlich funktionieren die Tür- und Fensterkontakte. Sie bestehen aus mechanischen Sensoren, die über Magnetkontakte erkennen, ob Türen und Fenster offen beziehungsweise verschlossen sind.
Übers Smartphone greift der Nutzer auf die Geräte zu und schaltet sie ein oder aus oder prüft den aktuellen Status. Mit individuell einzustellenden „Situationen“ lassen sich darüber hinaus mehrere Geräte, Heizkörper und Licht gleichzeitig mit einem Klick schalten. Kombiniert mit der Zeitsteuerung, werden diese automatisch zum richtigen Zeitpunkt aktiviert.  

Bilder: Telekom

 


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