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Pelletheizungen: Wärme aus Würmern

Moderne Heizungen, die mit Holzpellets befeuert werden, erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Sie arbeiten vollautomatisch, sind kostengünstig und umweltfreundlich. Doch wie funktionieren ­diese Heizsysteme? Und wo liegen ihre Stärken und Grenzen?

Eine Pelletzentralheizung mit 15 kW eignet sich hervorragend für ein bestehendes Einfamilienhaus. Laut KWB halbiert allein die neue Heizung den CO2-Ausstoß des Haushaltes.

 

Allgemeines
Pelletheizungen lassen sich je nach Einsatzgebiet in zwei Kategorien einteilen: Man spricht von (kleineren) Pelleteinzel­öfen, wenn sie im Wohnraum aufgestellt sind. Die Nennwärmeleistung liegt meist nicht höher als 8 kW. Zweitens sind Pelletzentralheizungen gemeint, sobald sie zum Betrieb eines Hausheizungssystems bestimmt sind. Solche Systeme leisten je nach Wärmebedarf zwischen etwa 8 kW und mehreren 100 kW. Im Folgenden wird ausschließlich die Pelletzentralheizung näher erläutert, da sie weit häufiger nachgefragt wird.

www.kwb.at

 


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