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Neue Heizungen für Polen - Chancen für deutsche SHK-Handwerker

Die EU-Osterweiterung schafft neue, größere und damit attraktivere Märkte. Deutschlands Nachbarn Polen und Tschechien verzeichnen seit Mitte der 90er-Jahre eine dynamische Wirtschaft mit jährlichen Zuwachsraten von mehr als 4%, die somit die der alten EU-

Länder deutlich übertreffen. Fast 10% der deutschen Exporte gehen nach Angaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit bereits in die neuen EU-Länder. Gerade Polen und Tschechien bieten dem deutschen SHK-Handwerk interessante Marktpotenziale.

 

Die EU-Osterweiterung schafft neue, größere und damit attraktivere Märkte. Deutschlands Nachbarn Polen und Tschechien verzeichnen seit Mitte der 90er-Jahre eine dynamische Wirtschaft mit jährlichen Zuwachsraten von mehr als 4%, die somit die der alten EU-

Länder deutlich übertreffen. Fast 10% der deutschen Exporte gehen nach Angaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit bereits in die neuen EU-Länder. Gerade Polen und Tschechien bieten dem deutschen SHK-Handwerk interessante Marktpotenziale.

"Etwa die Hälfte der in Polen abgesetzten Heizungsprodukte stammen aus deutscher Produktion", weiß der Geschäftsführer des Bundesindustrieverbandes Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH), Andreas Lücke. Da ist es naheliegend, die Installation und Verarbeitung bewährter Produkte in erfahrene Hände zu legen: Das deutsche SHK-Handwerk ist gefragt. Auch, weil in den neuen Mitgliedsstaaten nun die EU-Bestimmungen im DIN und ISO Bereich gelten. Ab 2006 muss dort die EU-Richtlinie über die "Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden" in nationales Recht umgewandelt werden.

 


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