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Multitalent mit Wellnessfaktor: Eine Dampfdusche wertet das Bad auf – zum Wohlbefinden des Nutzers

Ein Bad ohne Dusche ist heutzutage kaum mehr vorstellbar. Dass eine Dusche in Kombination mit einem Dampfbad jedoch nicht nur für den Kunden, sondern auch für den Installateur einen Mehrwert bietet, gerät bei der Planung eines modernen Badezimmers bislang oft ins Hintertreffen. Dabei bieten Dampfduschen für Installateure auch in unternehmerischer Hinsicht ein erhebliches Potenzial. Und für Kunden tragen die Multitalente weit über die körperliche Reinigung hinaus zum Wohlbefinden bei.

Mit dem „VAPÈ“-Dampfbad-Sortiment bietet Helo eine Möglichkeit, die vorhandene Raumsituation mit individuellen Lösungen zu nutzen. Bild: Helo

Repabad hat Dampfbäder im Programm, die sich an den Vorstellungen des Kunden orientieren und in die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten integrieren. Bild: Repabad.

Als Eck- oder Nischenlösung bietet Tylö-saunafreizeit die Dampfdusche „Impression i170“ an. Die Abmessungen betragen 1725 x 925 x 2100 mm. Bild: Tylö-saunafreizeit - Klaus Schlenker

Neben fertig installierbaren Einheiten gibt es für Individualisten frei planbare Dampfbäder. Die hier gezeigte Lösung ist mit Produkten von mr.steam in Zusammenarbeit mit UTH living stone GmbH als ausführendes Unternehmen entstanden. Bild: UTH living stone

Wellness in Topform – die Dampfdusche „St. Trop“ von Duravit ist aufs Wesentliche reduziert. Bild: Duravit

Das Dampfbad „Multistar Steam“ von Schedel, hier angepasst in eine Dachschräge. Bild: Schedel Bad + Design

 

Im Wesentlichen besteht eine Dampfdusche neben bekannten Duschelementen wie Tellerkopfdusche und Handbrause aus zwei weiteren wichtigen Komponenten: einem Dampfgenerator, der Wasserdampf erzeugt, und der Dampfdüse, über die der Wasserdampf in die Duschkabine einströmt. Damit bietet die Dampfdusche zwei Nutzungsoptionen in einem und wertet als vollwertiges Wellness-Produkt jedes Badzimmer – und damit auch die gesamte Immobilie - auf.

Aspekte zur Montage
Eine Komplett-Dampfdusche ist für Fachleute einfach zu montieren. Vorgefertigte Module, die der Installateur im Baukas­tenprinzip zusammenfügen kann, erleichtern die Montage. Zudem erläutert eine detaillierte Anleitung Schritt für Schritt die richtigen Handgriffe. Die Wasseranschlüsse sind dieselben, die für eine Dusche erforderlich sind. Außer für Strom wird kein weiterer Anschluss benötigt.
Die Aufstellung einer Dampfdusche bedarf keiner besonderen baulichen Vorbereitungen: Sie erfolgt mit der Duschwanne direkt auf den fertigen Fliesenboden und wird an der gefliesten Wand verankert.
Wichtig für den täglichen Betrieb ist ein Filter, der das Wasser entkalkt, bevor es in den Verdampfer fließt. Dieser Filter ist optisch verdeckt in das Gerät integriert und muss je nach Wasserhärte und Nutzug der Dampfdusche regelmäßig ausgetauscht werden. Den Zeitpunkt für den Filterwechsel zeigen moderne Dampfduschen über ein digitales Display an, sodass der Kunde einen Hinweis erhält, sobald das Gerät den Bedarf erkennt. Den Filterwechsel kann der Endkunde unkompliziert selbst in die Hand nehmen. Darüber hinaus ist der tägliche Betrieb einer Dampfdusche für den Kunden selbst genauso wartungsfrei wie die Nutzung einer Dusche.

Der Kunde profitiert
Ist die Dampfdusche erst einmal installiert, profitiert der Kunde in vielerlei Hinsicht von dieser Entscheidung. Denn die Dampfdusche bietet ein Wellness-Erlebnis der besonderen Art: Der warme Wasserdampf sorgt zum einen für Entspannung der Muskeln und des vegetativen Nervensystems. Der Kunde kann sich damit bequem in den eigenen vier Wänden eine Auszeit gönnen und Stress abbauen. Zum anderen reinigt der Wasserdampf die Haut auf besonders schonende Art und Weise. Für viele Menschen ist eine Dampfdusche zudem besser verträglich als eine Trockensauna. Durch die vergleichsweise geringere Temperatur und die hohe relative Luftfeuchtigkeit von bis zu 100% ist die Hitze weniger intensiv zu spüren und belastet den Kreislauf nicht so stark.

Vorzüge für das ausführende Handwerk
Aus kaufmännischer Sicht bieten Dampfduschen neben vielen anderen Produkten eine gute Möglichkeit, zusätzliche Umsätze und Erträge zu generieren. Kann ein Installateur seinen Kunden verschiedene Alternativen zur Badgestaltung aufzeigen, spricht dies für sein Fachwissen und seinen Service am Kunden. Dieser Mehrwert beeinflusst die Weiterempfehlungsrate positiv.
Alternativprodukte können beispielsweise sein: Whirlwanne statt Badewanne, Badmöbel statt Halbsäule oder eben auch Dampfdusche statt einfacher Dusche. Dieses Potenzial lässt sich relativ leicht ausschöpfen, indem man die gesamte Angebotspalette an Wellness-Produkten stets im Blick behält und gezielt damit arbeitet.

Autor: Rene Müller, Leiter Vertrieb Deutschland bei Duravit, Hornberg

 


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