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Kollektoreinbau leicht gemacht

Wie kommt die Sonnenenergie aufs Dach? Schnelle und wirksame Hilfe bietet der Hersteller Sonnenkraft an. Mit dem nötigen Equipment, inklusive eines Kranfinger, rücken die Montageteams an, um Solar­anlagen als Indach-Montagen zu realisieren. Ganz wichtig aber ist die Zusammenarbeit mit den Fachkräften des Installationsbetriebes vor Ort.

 

Ein spezieller Kranwagen bringt die Kollektoren aufs Dach.

In der Nacht sind Hans Heuberger und Thomas Todt in Hennef mit ihrem Lastwagen angekommen. Nach ein paar Stunden Schlaf machen sie sich ans Werk. Mit Routine und gekonntem Schwung nehmen sie die Dachpfannen von dem Fachwerkhaus herunter. Hausherr Fred Meier hat extra ein Gerüst aufbauen lassen. Doch die beiden aus Pfreimd bei Regensburg angereisten Handwerker wollen nicht neu eindecken, sie installieren eine Sonnenkollektor-Anlage als Indach-Montage.

Enormer Zeitvorteil
Die Spezialisten von Sonnenkraft machen das 10- bis 15-mal – und das nahezu jede Woche. Für den Einbau brauchen sie nur wenige Stunden. Sie verwenden ein spezielles Verfahren, das die Solarexperten von Sonnenkraft entwickelt haben. Dabei sind die Module in einem Holzrahmen bereits vormontiert und werden nicht einzeln nach oben geschafft. Das verschafft einen enor­men Zeitvorteil, für den Kunden ebenso wie für den Handwerker. Das vorgefertigte Konstrukt wiegt immerhin mehrere Zentner. Dafür ist ein Kranfinger notwendig. Er gehört zur Standard-Ausstattung der Teams, wie Heuberger und Todt eines sind.

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Das Sonnenkraft-Montageteam entfernt die Dachziegel in kurzer Zeit.

Das Loch im Dach von Meier bleibt nur kurz offen. Nach dem Abdecken richten die Handwerker ihren Lastwagen aus. Auf der Ladefläche sind die Elemente in Gestellen aufgereiht. Schnell sind die Gurte befes­tigt, an eigens angebrachten Haken. Wenige Minuten später bereits schwebt der erste Rahmen mit drei Modulen sanft in die Höhe.

Während Todt unten den Kranfinger bedient, steht Heuberger auf dem Dach und dirigiert die Anlage in die richtige ­Position. Millimetergenau wird sie platziert, anschließend mit Winkeln fixiert.

Nach gut ­einer Stunde sind die Kollektoren montiert.

Auch das Zubehör wird mit dem Kran aufs Dach gebracht.

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Derweil arbeitet Stefan Hammer mit ­seinem Team im Inneren an den notwendigen Installationen. Ein 800-Liter-Speicher hat seinen Platz in einem Nebenraum gefunden, die Leitungen müssen gelegt, Wände durchbrochen werden. Hammer hat seinen Betrieb in Eitorf. Ihm macht die Arbeit mit den bayrischen Profis Spaß. Im Süddeutschen ist das Sonnenkraft-Verfahren schon verbreitet, im Rhein-Sieg-Kreis hat das Meier-Haus Pionier-Charakter. Es eignet sich aber besonders gut zur Nachahmung. Denn innerhalb eines hal­ben Tages ist die komplette Technik installiert, wenn, wie in Hennef, Handwerker vor Ort und angereistes Montageteam so reibungslos Hand in Hand arbeiten.

Parallel zur Dachmontage wird vom Installateur vor Ort der Speicher eingebaut.

Hand in Hand
Im Fachwerkgebäude ist noch eine Ölzentralheizung installiert. Die ständig steigenden Energiekosten haben den Hausherren ans Grübeln gebracht. Schnell war die Lösung mit der Solartechnik gefunden. Schon nach drei bis vier Jahren könnte sich, je nach Entwicklung der Ölpreise, die Investition amortisiert haben.

Derweil haben Todt und Heuberger schon den zweiten Rahmen mit weiteren drei Modulen an den Haken gehängt. Es sind keine anderthalb Stunden vergangen, als die beiden vormontierten Teile mit rund 15 m² Kollektorfläche bereits ihren Platz gefunden haben und sicher an den Dachbalken und Latten befestigt sind.

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Nur eine kurzen Pause gönnen sich die beiden, nutzen sie zum Austausch mit den Kollegen aus Eitorf. Der schnelle und problemlose Einbau durch die Sonnenkraft-Profis und die gute Zusammenarbeit der Handwerker sind der Garant für die kos­tengünstige Alternative zu Verbrauchern fossiler Brennstoffe.

Trotz aufwendiger Durchbrucharbeiten im Inneren sind die Leitungen bereits verlegt, bevor Todt und Heuberger die Anlage oben abdrücken und auf Dichtigkeit prüfen. Bei der Montage der Rohrverbindungen strömt ihnen schon heiße Luft entgegen, das Metall ist mit bloßen Händen nicht mehr anzufassen.

Die Bayern sorgen noch dafür, dass das gut gedämmte Rohr mit der Energiezufuhr durch die Dachhaut verlegt wird, hier übergeben sie an ihre Kollegen aus dem Rheinland – exaktes Timing. Während Hammer und seine Mitarbeiter die Anschlüsse verlegen und die Steuerung für den Speicher einstellen, gehen die beiden oben an die Einfassung der Indach-Solaranlage. Denn das gehört zur professionellen Arbeit. Zur Mittagszeit machen sie sich schon auf den Weg zum nächsten Kunden, das Dach ist wieder dicht.

Rekordverdächtiges Team – Hans Heuberger, Thomas Todt für die Dachmontage (links) und das Heizungsbauer-Team um Stefan Hammer.

Kontakt:
Sonnenkraft GmbH
93049 Regensburg
Tel. 0941 464630
Fax 0941 4646331
deutschland@sonnenkraft.com
www.sonnenkraft.com

Bilder: Sonnenkraft/BFC

 


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