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Hessen - Fachverband unter neuer Führung - Manfred Hertle van Amen intensiviert Schulungen und Online-Bereich

Manfred Hertle van Amen ist „der Neue“ beim hessischen Sanitär-, Heizungs- und Klima-Fachverband. Der Diplom-Kaufmann wurde den Delegierten bei einer Tagung im Juni als neuer Geschäftsführer vorgestellt. Er hat sich mit intensiverem Schulungsprogramm und stärkerem Internetservice einiges für die Betriebe im Land mit dem Löwen im Wappen vorgenommen.

 

„Das Internet bietet uns große Chancen, Kunden zu gewinnen“, ist Manfred Hertle van Amen sicher, waren im Februar 2012 doch fast 51 Mio. Deutsche online, wie eine Studie des Marktforschungsinstituts Comscore ergab. Der durchschnittliche deutsche Nutzer verbringt demzufolge fast 27 Stunden monatlich im Internet. „Künftig findet er in Hessen auch seinen SHK-Handwerker vor Ort im Netz“, verspricht Hertle van Amen. Dazu richtet er gerade eine Handwerkersuche ein. Sie soll praktisch, schnell und übersichtlich sein sowie einen hohen Service für Kunden, wie für Fachbetriebe beinhalten. Der Internetauftritt des Fachverbandes SHK Hessen erhält gleichzeitig eine neue Struktur. Hertle van Amen kann dafür bereits ein umgesetztes Beispiel vorlegen: Die Internetseiten des SHK-Fachverbands in Nordrhein-Westfalen, www.shk-nrw.de, sind von ihm entwickelt worden.

Immer mehr Geschäftliches im Internet

Immer mehr Geschäftliches wandert online, Amazon war nur der Anfang. Die Nummer des Frisörs? Steht im Internet. Die Autowerkstatt? Ein Klick und da ist sie. Das mobile Internet auf Smartphones und Tablet-Computer wird den Trend der schnellen Suche noch mehr verstärken. „Deshalb müssen die Fachbetriebe als kompetente Ansprechpartner vor Ort im Internet zu finden sein“, meint der neue Geschäftsführer. Geht es nach ihm, geben demnächst nicht nur die Kunden verstärkt www.shk-hessen.de in ihre Tastatur ein. Auch die Innungsbetriebe selbst erwarten auf den Fachverbandsseiten eine Fülle von Informationen: Aktuelles rund um Technik, Recht und Betriebswirtschaft wird dort zu lesen sein.
„Der Fachverband ist vor allem Dienstleis­ter der Betriebe. Wir werden deshalb Aktuelles und Wichtiges schnell und übersichtlich auf unseren Internetseiten einstellen“, kündigt Hertle van Amen an. Alles Neue erreicht die Betriebe künftig auch per Newsletter. Darüber hinaus erhalten die Handwerksfirmen Unterstützung für ihre eigene Präsenz im Internet. „Mit der Homepage schafft es jeder spielend bis zu den potenziellen Kunden ins Haus“, berichtet der gebürtige Franke. Google bewertet er deshalb als wichtigen Vertriebsmitarbeiter. „Die Suchmaschine hat einen Marktanteil von 96%. Wer dort ein gutes Ranking erreicht, wird fast automatisch wahrgenommen“, berichtet Hertle van Amen.

Personelle Verstärkung für den Schulungsbereich

Handfeste Tipps, wie das genau funktioniert, gibt es nicht nur zum Nachlesen im Internet. Hertle van Amen möchte insbesondere den Schulungsbereich deutlich intensivieren. Dazu verstärkt sich der Fachverband personell, die Stellenbesetzung läuft derzeit. Der neue Chef wird ebenfalls seine umfangreiche Erfahrung im Leiten von Workshops und Vorträgen unter Beweis stellen.

Fachverband als medialer Ansprechpartner

Zum Stichwort Medienarbeit hat sich der Fachverband hohe Ziele gesteckt. „Wir wollen in der Öffentlichkeit als profilierter, kompetenter Ansprechpartner wahrgenommen werden.“ Die Voraussetzungen seien gut, schließlich vertrete der Fachverband mit Sanitär, Heizung und Klima Zukunftsthemen, die für nachhaltiges Wirtschaften, Energiesparen sowie Lebens- und Wohnqualität stünden. Mit uphoff pr & marketing steht eine erfahrene Agentur an der Seite des Fachverbands. Die ersten Konzepte liegen vor. Jetzt werden Kooperationspartner aus der Wirtschaft gesucht.
Ebenso will Hertle van Amen das Profil der Fachbetriebe schärfen. „Es ist für Kunden wichtig, auf einen Blick zu sehen: Dieser Handwerksbetrieb ist kompetent und zuverlässig“, sagt der Betriebswirt. Er weiß aus 14-jähriger Branchenerfahrung, welche große Rolle dauerhaftes Werben um Vertrauen spielt – und welche, manchmal sehr einfachen Methoden, in der alltäglichen Arbeit unterstützend wirken.
Ebenso hat Hertle van Amen die Auszubildenden im Blick. Vor 15 Jahren wurden deutschlandweit noch 70.000 Ausbildungsplätze vergeben. Heute ist es die Hälfte. „Modern und kompetent auftretenden
Betrieben wird es leichter fallen, geeignete Jugendliche auf sich aufmerksam zu
machen“, ist sich der Geschäftsführer
sicher.

www.shk-hessen.de

 


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