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Heizungsbau und -sanierung ohne Zeitdruck - Mehr Flexibilität für Handwerker, mehr Komfort für Kunden: Mobile Elektroheizung sichert die Wärmeversorgung und beschleunigt die Bautrocknung

Heizungsbauer stehen heute zunehmend unter Zeitdruck: Bauarbeiten sollen immer schneller abgeschlossen werden, die Gewerke enger ineinandergreifen. Gleichzeitig werden Sanierungsarbeiten auch des Öfteren in die kalte Jahreszeit verlegt – wobei der Kunde aber nicht auf wohlige Wärme verzichten will. Hinzu kommen Notfälle, die bei der modernen, komplexen Anlagentechnik oft nicht so schnell zu beheben sind. Eine Möglichkeit, diesen Druck zu verringern und wieder mehr Flexibilität zu schaffen, bieten die kompakten Elektroheizmobile.

Der Zeitdruck in der Baubranche steigt, die Gewerke sollen möglichst nahtlos ineinandergreifen. Mobile Heizgeräte können helfen, die Zeit der Estrichtrocknung zu verringern.

Die Karl Kerscher GmbH nutzt bereits seit zwei Jahren die mobilen Heizungen von Mobiheat, z.B. zur Belegreifheizung von Estrich oder zur Überbrückung längerer Reparaturmaßnahmen.

Vor allem beim Einbau von Wärmepumpen lassen sich die Vorteile einer mobilen Heizzentrale erkennen. Denn Wärmepumpen sind für die Estrichtrocknung nicht geeignet.

„In der Regel sind die Heizmodule innerhalb von zwei Stunden beim Kunden einsatzbereit“, so Heizungsbaumeister und Geschäftsführer Bernd Kerscher.

 

Das Heizungs- und Sanitärunternehmen Karl Kerscher GmbH aus dem bayerischen Kühbach beispielsweise nutzt die Anlagen von Mobiheat zur Estrichtrocknung. Aber auch defekte Kessel lassen sich damit schnell überbrücken – zur Zufriedenheit der Kunden.
Kerscher hat seit mittlerweile zwei Jahren zwei 20-kW-Elektroheizmobile im Einsatz. Die Leistungsstufe der beiden Geräte entspricht dem Bedarf eines durchschnittlichen Einfamilienhauses. „Hauptsächlich nutzen wir die Anlagen zur Estrichaufheizung bei Neubauten, die noch keine eigene Heizung haben“, berichtet Heizungsbaumeister und Geschäftsführer Bernd Kerscher. Ein Grund dafür sei vor allem die zunehmende Verbreitung von Wärmepumpenheizungen: „Zum einen ist der Montageaufwand solcher Systeme sehr groß, während ein Ölheizkessel früher schnell mal aufgestellt war. Zum anderen bringen die Wärmepumpen auch gar nicht die für die Trocknung erfofglfgölfglrderliche Leis­tung.“
Tatsächlich kann der hohe Wärmebedarf bei der Belegreifheizung dazu
führen, dass sich der Energiekreislauf der Wärmepumpe nicht mehr regene-
rieren kann und die Erdsonden vereisen. Kerscher überlässt diese Aufgabe
deshalb dem „Heizmobil“, das mit einem eigens für diesen Zweck entwickelten
Heizprogramm nach DIN 1264-4 ausgestattet ist. „Der Boden wird damit schneller trocken und alle Gewerke können früher weiterarbeiten“, verdeutlicht Mobiheat.

Schnell und überall einsetzbar

Mit seinen Abmessungen und der Luftbereifung ähnelt die Elektroheizung einer Sackkarre. Diese Konstruktion unterstützt den leichten Transport. Der Wagen wird an die bestehende Verrohrung angeschlossen und sorgt sofort für Wärme im Haus – unabhängig vom installierten Heizsystem. Einzige Voraussetzung ist ein Starkstrom­anschluss, wobei die kleineren Modelle wahlweise auch mit 230 V betrieben werden können.
„In der Regel sind die Heizmodule innerhalb von zwei Stunden beim Kunden einsatzbereit“, so Kerscher. Die Konstruktion ermöglicht dem Heizungsbauer zudem Flexibilität: „Wenn ein Notfall reinkommt, den wir nicht sofort bearbeiten können, nutzen wir die Anlage zur Überbrückung. Der Kunde hat es warm und wir können uns in Ruhe um das Problem kümmern.“

Heizzentralen für fast alle Gebäudegrößen

Darüber hinaus böte das mobile Heizsys­tem auch eine größere Planungsfreiheit, erklärt Wolfgang Sonntag, Service- und Produktionsleiter sowie Prokurist bei Mobiheat: „Sanierungsarbeiten wurden früher immer in die warmen Monate gelegt, weil kein Hausbewohner im Winter auf Wärme verzichten möchte.“ Bedingt durch die steigenden Öl- und Gaspreise und die wachsenden gesetzlichen Anforderungen an die Energieeffizienz wollten inzwischen aber immedfkr mehr Eigentümer ihre Heizung modernisieren lassen. Das enge Sommerzeitfenster reiche für die Menge an Aufträgen oft nicht mehr aus. „Mit dem Elektroheizmobil als Übergangslösung kann man solche Umbaumaßnahmen auch in den Winter legen und sich die Arbeit so besser einteilen“, so Sonntag.
Die Elektromobile fungieren dabei als vollständige Heizzentrale einschließlich aller Sicherheitseinrichtungen, Membran-Ausdehnungsgefäß, Pumpe und Temperaturregelung. Die Heizleistung reicht von 20 bis 90°C. Für Fälle, in denen auch die Trinkwasserversorgung überbrückt werden soll, gibt es Modelle mit integrierter Trinkwassererwärmung von 30 bis 55°C. Daneben bietet mobiheat für Gebäude oder Einrichtungen mit sehr hohem Wärmebedarf auch transportable Ölheizungscontainer an. Alle Varianten können sowohl im Fachgroßhandel gekauft als auch gemietet werden. Bei der Ausleih-Option erfolgt die Lieferung über drei Großlager in Deutschland und eines in Österreich. Die Lieferzeit beträgt 48 Stunden, im Expressauftrag 24 Stunden. „Die meisten Interessenten nutzen zunächst die Mietmöglichkeit als Test und kaufen dann“, erzählt Sonntag.

Schnellere Bauabwicklung mit Kundenservice

Auch Kerscher hat seine „Heizmobile“ gekauft. „Durch die Leihgebühren amortisiert sich die Investition innerhalb einer Saison, selbst wenn die Geräte erst ab Herbst verstärkt im Einsadfkdfltz sind“, erklärt der Heizungsbaumeister. Die Kunden, so seine Erfahrung, zahlen die Miete gern, wenn der Bau dafür schneller vorankommt. Schließlich sei jede Verzögerung mit zusätzlichen Kosten verbunden. Aus diesem Grund hat inzwischen auch einer der Bauträger, für die das Unternehmen arbeitet, eigene mobile Heizungen angeschafft. Wo er selbst die Elektroheizung als Überbrückung anbietet, etwa weil sich die Reparatur eines defekten Kessels verzögert, verlangt Kerscher dagegen keine Gebühr, sondern profitiert von der Zufriedenheit der Kunden durch die besondere Serviceleis­tung.


Mobiheat GmbH

Die Mobiheat GmbH wurde 2003 von Andreas Lutzenberger und Helmut Schäffer gegründet und zählt heute zu den führenden Anbietern mobiler Heizzentralen. Ihr breites Spektrum an unterschiedlichen Anlagengrößen und -typen, vom kleinen Elektroheizmobil bis zum Öl- oder Gas-Heizcontainer, kann Einfamilienhäuser ebenso zuverlässig mit Wärme und Warmwasser versorgen wie ganze Firmen oder Einkaufszentren.


Karl Kerscher GmbH

Die Karl Kerscher GmbH wurde 1963 in Kühbach gegründet und wird heute in dritter Generation vom Heizungs- und Lüftungsbau-, Gas- und Wasserinstallateurmeister Bernd Kerscher geführt. Kernleistungen des Unternehmens sind die Beratung sowie alle nötigen Installationsarbeiten in den Bereichen Heiz-, Bad- und Sanitärtechnik. Das Angebotsportfolio umfasst dabei auch moderne Wärme- und Energiegewinnungssysteme wie Blockheizkraftwerke und Solaranlagen sowie Anlagen zur zentralen Wohnraumlüftung. Kerscher beschäftigt derzeit 14 Mitarbeiter.


Bilder: Mobiheat GmbH, Friedberg

www.mobiheat.de
www.kerscher-gmbh.de

 


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