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„Geht nicht, gibt’s nicht“

Aschl bürgt für Produktqualität in der Entwässerungstechnik und bei Installationskomponenten

Die Firmenzentrale von Aschl in Pichl/Wels.

"Wir wollen die Nummer 1 in Europa werden." Roman Aschl

Ein Blick auf das Produktsortiment verdeutlicht die Kernkompetenz in Sachen Edelstahl.

Praxisbeispiele für eine optisch ansprechende Linienentwässerung.

Mit der verschweißten Edelstahl-Parkdeckrinne „Securin“ hat das Unternehmen nach eigenen Angaben neue Standards in der Entwässerung von Parkhäusern gesetzt.

Optional sind die Fettabscheider mit Steuerung und Mischpumpe für die automatische Entsorgung erhältlich, wenn beispielsweise der Standort für eine direkte Entsorgung via Saugwagen schwer zu erreichen ist. Die Fettabscheider gibt es in den Nenngrößen 10, 7 und 4.

KFE-Hahn aus Edelstahl.

 

Seit der Gründung im Jahr 1994 ist der Entwässerungsspezialist Aschl beständig gewachsen und inzwischen fest in  Europa verankert. Zum 20-jährigen Jubiläum werfen wir einen Blick auf das Unternehmen und sein Produktsortiment.

Das Unternehmen mit Stammsitz in Pichl/­Wels in Oberösterreich wurde 1994 von Ing. Roman Aschl gegründet. Zuvor hatte er als Entwickler von Geräten und Maschinen für die Lebensmitteltechnik viel Potenzial für Verbesserungen gesehen. In einer kleinen Garage begann er Ideen und Visionen umzusetzen. „Von Anfang an schätzten unsere Kunden die hohe Lösungskompetenz. Geht nicht, gibt’s nicht, lautete gleich zu Beginn unsere Devise“, erinnert sich Roman Aschl. Diesem Motto sei man bis heute treu geblieben. Zahlreiche Patente insbesondere im Bereich der Entwässerungsrinnen aus Edelstahl verhalfen national wie international zum Markterfolg. Binnen weniger Jahre gelang es, namhafter Anbieter für Entwässerungs- und Rohrleitungstechnik, Fittings und Ventile sowie Sonderlösungen aus dem Werkstoff Edelstahl zu werden. Letztere werden auf Kundenwunsch von eigenen Ingenieuren entwickelt und im Haus gefertigt. Auf Änderungs- oder Sonderwünsche wird prompt eingegangen, Flexibilität wird großgeschrieben.
Ein jüngst installiertes Innovationsmanagementsystem sorgt dafür, dass keine Idee in der Schublade verschwindet. Ideen für Verbesserungen und neue Entwicklungen gibt es zuhauf, die Prozesse bis zur Marktreife dauern je nach Umfang und Größe von zwei Monaten bis zwei Jahren.
Mittlerweile zählt das Unternehmen mehr als 12000 Kunden im In- und Ausland – Tendenz steigend. Referenzen gibt es viele. Das Tauern Spa Kaprun, die Alpentherme Ehrenberg, das Passivhaus-Hallenbad Bambados in Bamberg setzen ebenso auf die Entwässerungskompetenz von Aschl wie das „König Ludwig“-Brauhaus und „beckers bester“-Fruchtsäfte, die Edel-Weingüter Schloss Gobelsburg in Krems, F. X. Pichler in der Wachau, Müller-Kern in der Pfalz oder der berühmte Schnapsbrenner Hans Reisetbauer in Oberöster­reich, ebenso wie Riesa Nudeln aus Sachsen, um nur einige zu nennen.
Anspruchsvolle Projekte werden über die gesamte Bauphase über den Außendienst begleitet. „So lässt sich die Qualität verlässlich sichern“, sagt Aschl. Das Projekt- und Planungsteam des Entwässerungsspezialisten sitzt in Pichl/Wels. Im deutschen Raum werden die Aktivitäten von der Zentrale in Stuttgart koordiniert. Bald werde man auch in Deutschland durch den Außendienst „über die Fläche vertreten sein.“
Das Geschäft laufe gut, freut sich der Firmeninhaber, über Umsatzzahlen verliert er nicht viele Worte. Wohl aber über seine Visionen: „Als Spezialist für Entwässerungstechnik und Rohrleitungstechnik in Edelstahl haben wir ein großes Ziel: Wir wollen die Nummer 1 in Europa werden.“

Eigenentwicklungen als Antwort auf die Herausforderungen der Praxis
Die dafür notwendigen Produkte entwickelt der österreichische Hersteller selbst. Ob Entwässerungskomponenten, Fettabscheider und Hebeanlagen, Installationskomponenten aus Edelstahl wie Armaturen, Flansche, Fittings, Kugelhähne, Rohrkupplungen oder Ringraumdichtungen ergänzen das Sortiment und sind auch online vom Fachhandwerk zu beziehen.
Erst jüngst brachte der Entwässerungsspezialist eine neue Generation von Fettabscheidern für Gastronomie, Hotellerie, Großküchen und Lebensmittelverarbeiter auf den Markt. Die Leichtgewichte aus Polyethylen sind kompakt gebaut und kennzeichnen sich durch ein gutes Preis-Leis­tungsverhältnis. Zu- und Abläufe sind kunststoffgeschweißt. Mit Abscheidewerten von 15 bei der neuen EN 1825 – der Grenzwert liegt bei 25 – lieferten die neuen „Eurolube“ genannten Fettabscheider zudem Spitzenwerte. „Ich denke, dass wir damit große Chancen auf dem deutschen Markt haben“, unterstreicht Unternehmenschef Aschl.

Lösungen für das private Bad und öffentliche Parkhäuser
Eine andere Neuentwicklung ist die Bad­rinne „SPArin“. Als größtes Plus der patentierten Rinne aus Edelstahl (V4A, Materialstärke: 1,5 mm) bezeichnet Aschl die Entwässerung der oberen Dichtebene. „Im Bodenaufbau kann sich keine Stau- oder Sickernässe mehr bilden. Das garantiert eine deutlich längere Haltbarkeit des Aufbaues, des Fugen- und des Fliesenbettes. Der Boden trocknet schneller“, so Aschl. Durch die Einheit von Flansch und Rinnenkörper werde zudem eine hohe Festigkeit erreicht. Das integrierte Rinnengefälle und der variable Einstellbereich zum Aufständern ermögliche einen einfachen und ­exakten Einbau der in Längen von bis zu 6m erhältlichen Rinne.
Mit der verschweißten Edelstahl-Parkdeckrinne „Securin“ hat das Unternehmen nach eigenen Angaben neue Standards in der Entwässerung von Parkhäusern gesetzt, beispielsweise mehrfach in Wien und in Bayreuth. Das Problem ist bekannt: Herkömmliche Parkdeckrinnen sind nicht immer dicht. Wasser sickert ein, schädigt den Bau geschossübergreifend und verursacht hohe Sanierungskosten. Im Winter greift salzhaltiges Wasser den Bodenbelag rund um die Rinne an. Hier setzt die Entwicklung an. Geschäftsinhaber Aschl: „Größter Vorzug ist die absolute Dichtheit selbst bei Dehnungsrissen aufgrund ihres konstruktiven Aufbaus. Zudem kann die Parkdeckrinne durch eine stufenlose Höhenjustierung schnell und exakt eingebaut werden.“
Die Parkdeckrinne in Längen von 0,5 bis 6m lasse sich bei Bedarf beliebig verlängern und bleib dank einer speziellen Dichtung, die zudem vierfach verschraubt wird, dennoch dicht. Sollte durch eine mechanische Beschädigung eine Fuge oder ein Riss entstehen, fließe das Wasser dennoch über die Parkdeckrinne ab und nicht in den Bodenaufbau. Der gelochte Anschlussflansch garantiere eine gute Verkrallung mit dem Bodenbelag.
Im letzten Jahr stellte der Spezialist für Installationskomponenten den weltweit ers­ten zur Gänze aus Edelstahl gefertigten KFE-Hahn und Pumpenverschraubung vor – mit den Vorteilen einer besonderen Eignung für höchste Hygieneanforderungen ebenso wie für aggressive Medien, verbunden mit einer extrem langen Lebensdauer. „Zuvor hatte es nur Messingausführungen gegeben,“ erklärt Roman Aschl, „wir haben hier schnell auf einen Kundenwunsch reagiert. Der KFE-Hahn aus Edelstahl verkauft sich hervorragend!“
Zum 20-jährigen Jubiläum verlost das Unternehmen unter allen Kunden 20 Rundflüge für je zwei Personen mit dem legendären Flugzeug „Tante Ju“. Gemeinsam mit Roman Aschl steigen die Gewinner am 10. Juli 2015 am Flugplatz Wels in den Flieger und kommen in den Genuss eines exklusiven Oberösterreich-Rundfluges.

www.aschl-edelstahl.com

 

Kompetente Unterstützung

Ob klassisches Entwässerungskonzept oder industrielle Sonderlösung: Aschl Edelstahl berät und plant unter der Servicenummer 0800 0087780-80 oder per E-Mail: office@aschl-edelstahl.com. Infos zum angebotenen Produktportfolio erhalten Interessierte unter www.aschl-edelstahl.com

 


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