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Energieeffizienzpotenziale ausnutzen - Neues Förderprogramm öffnet mittelständischen Betrieben und Kommunen neue Wege bei der Heizungssanierung

Mit "JIM.NRW" geht die EnergieAgentur.NRW einen neuen Weg, um Investitionsanreize für Klimaschutzmaßnahmen in der eigenen Region zu setzen. Unternehmen und Kommunen, die Anlagen in der Größenordnung zwischen 1 und 20 MW sanieren, können in NRW über die EnergieAgentur.NRW für ihre eingesparten Emissionen erhebliche Erlöse erzielen. Wir sprachen mit dem zuständigen Experten bei der EnergieAgentur.NRW, Dipl.-Ing. Helwig Falk.

 

Mit "JIM.NRW" geht die EnergieAgentur.NRW einen neuen Weg, um Investitionsanreize für Klimaschutzmaßnahmen in der eigenen Region zu setzen. Unternehmen und Kommunen, die Anlagen in der Größenordnung zwischen 1 und 20 MW sanieren, können in NRW über die EnergieAgentur.NRW für ihre eingesparten Emissionen erhebliche Erlöse erzielen. Wir sprachen mit dem zuständigen Experten bei der EnergieAgentur.NRW, Dipl.-Ing. Helwig Falk.

IKZ-FACHPLANER: Wer und was wird mit "JIM.NRW" gefördert?

 

Helwig Falk: Die Teilnahme an JIM.NRW steht prinzipiell allen Betreibern von Heiz- und Dampfkesselanlagen offen. Gefördert werden Anlagen bis zu 20 MW. Beteiligen können sich sowohl Unternehmen als auch Kommunen oder etwa größere Klinikbetriebe. Ebenso angesprochen sind Contractingunternehmen, die größere Bürogebäude bewirtschaften. Ausgenommen sind lediglich Anlagen, die bereits dem Emissionshandel unterliegen oder aber im Rahmen gesetzlicher Bestimmungen ohnehin erneuert werden müssen.

 


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