Werbung

Ein Gerät – zweifacher Nutzen

Wärmepumpen zum Heizen und Kühlen bieten ganzjährigen Komfort

Erstmals seit 2010 ist der Absatz von Heizungswärmepumpen in Deutschland rückläufig. Bild: Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V.

Schematische Darstellung einer Wärmepumpenanlage mit Erdwärmesonden, die zum Heizen und zur energiesparenden passiven Kühlung genutzt wird. Bild: Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V.

Reversible Wärmepumpen, die aktiv heizen und kühlen, kommen auch im Neubau von Einfamilienhäusern zum Einsatz. Bild: Glen Dimplex/BWP

Speziell im Altbau können Wärmepumpen auch eine attraktive Alternative zur fossilen Heizquelle sein. Bild: enbausa

Mit der Inverter-Luft/Luft-Wärmepumpe „RVT-ARCTIC“ von Remko können die Räume im Winter beheizt und im Sommer gekühlt werden. Bild: Remko

Im Text genannte Hersteller auf der ISH.

 

Längst sind wir daran gewöhnt, dass moderne Heizungsanlagen uns auch bei ungemütlichstem Wetter zuverlässig mit wohliger Wärme versorgen. Immer mehr Menschen, die ein neues Haus bauen oder ihre Heizungsanlage sanieren, setzen dabei auf Wärmepumpen. Besonderer Vorteil der Technik: Neben einer behaglichen Innentemperatur im Winter lässt sie sich zudem für eine Temperierung im Sommer nutzen. Die Palette der jeweiligen Hersteller dazu ist vielfältig, wie auf der Branchenmesse ISH zu sehen sein wird. Vorab liefert der nachfolgende Beitrag einen Überblick über Trends, Techniken und Rahmenbedingungen.

58000 Heizungswärmepumpen wurden nach Angaben des Bundesverbandes Wärmepumpe (BWP) im vergangenen Jahr verkauft. Zwar ist die Zahl mit 3,3 % zum Vorjahr leicht gefallen, trotzdem sind sich Branchenkenner einig: Geräte, die nicht nur im Winter für Wärme sorgen, sondern auch an heißen Tagen kühlen können, haben sich am Markt etabliert. Schätzungen des BWP gehen von einem Marktanteil zwischen 10 und 20 % aus – Tendenz steigend, vor allem bei Großprojekten. Und nicht nur Bauherren von Bürohäusern wünschen sich diesen Komfort, auch private Häuslebauer sind auf den Geschmack gekommen: „Vorschub leistet diesem Trend nicht nur ein wachsendes Komfortbedürfnis, sondern auch die stetige Verschärfung der Dämmstandards für Neubau und geförderte Sanierung“, sagt BWP-Geschäftsführer Karl-Heinz Stawiarski. „Durch die minimierten Transmissionswärmeverluste der Gebäudehülle heizen sich moderne Gebäude vor allem in der warmen Jahreszeit durch die thermischen Zugewinne, die durch Mensch und technische Geräte eingebracht werden, regelrecht auf.“

Zwei Techniken, ein Ziel
Die Wärmepumpen können auf unterschiedliche Weise für leichte Abkühlung im Sommer sorgen. Dafür hat jeder Hersteller einen anderen Namen. Im Vordergrund stehen hier zwei Techniken: die aktive Kühlung oder active cooling und die passive Kühlung oder natural cooling.
Die passive Kühlung macht sich zunutze, dass im Sommer die Temperaturen im Inneren eines Gebäudes höher sind als im Erdreich oder im Grundwasser. Dadurch können sie zur natürlichen Kühlung des Gebäudeinneren dienen. Die Umsetzung ist einfach: Sole- und Heizkreis werden über einen externen Wärmeübertrager geleitet. Dadurch kühlt sich das Medium im Heizkreis herunter und sorgt so für eine gewisse Temperierung der Innenräume. Die Wärmepumpe muss dabei nicht aktiv mitarbeiten, dadurch entstehen nur geringe Stromkosten. Luftwärmepumpen können für das „natural cooling“ nicht eingesetzt werden. Das ergibt sich aus den hohen Außenlufttemperaturen im Sommer.
Bei der aktiven Kühlung wird der Kältekreis in der Wärmepumpe vollautomatisch umgekehrt. Das Gebäude wird also zur „Energiequelle“ – Erdreich, Wasser oder Außenluft treten anstelle der Heizung. Die Wärmepumpe entzieht dem Gebäude damit die Energie und gibt diese an die Umwelt ab, das Haus wird quasi zum Kühlschrank. Hierzu ist eine reversible Wärmepumpe notwendig, in der ein Vier-Wege-Ventil sowie ein zweites Expansionsventil im Kältemittelkreislauf angebracht ist. Über das Ventil kann die Fließrichtung des Kältemittels automatisch gesteuert werden.
Eine weitere Unterscheidung liegt in der „Kälte“-Übertragung im Raum. Bei der stillen Kühlung werden kalte Flächen genutzt, die die Wärme aus dem Raum aufnehmen, z. B. Fußböden oder Decken. Dies sorgt für angenehme Raumtemperaturen. Bei der dynamischen Kühlung wird mithilfe eines Gebläses Raumluft über einen Wärmeübertrager (Gebläsekonvektor) gesaugt, der mit dem kälteren Heizungswasser beaufschlagt ist. Die Raumluft wird somit abgekühlt. Dabei fällt in der Regel Kondensat an, das dann kontrolliert abgeführt werden muss.

Geboten wird eine breite Palette
Die Hersteller am Markt verfügen über ein großes Angebot an Wärmpumpen, die neben der regulären Heizfunktion auch kühlen können. Buderus beispielsweise bietet bei seinen Sole/Wasser-Wärmepumpen die Zusatzoption einer passiven Kühlstation an. Die Kühlung des Gebäudes erfolgt dann über die Flächenheizsys­teme. Bei der Luft/Wasser-Wärmepumpen-Serie „Logatherm WPL AR“ sind die reversiblen Geräte serienmäßig mit der Möglichkeit der aktiven Kühlung ausgestattet. Der Hersteller Brötje setzt auf Einzelmodelle: die Sole/Wasser-Wärmepumpen „Senso Therm BSW“ für passives oder die Luft-Wasser-Wärmepumpen „SensoTherm BLW B“ für aktives Kühlen. Letztere sind auch als Split-Variante verfügbar.
Bei Tecalor ist die Kühlfunktion sowohl in den Sole/Wasser-Wärmepumpen, als auch bei den Luft/Wasser-Wärmepumpen optional erhältlich. Bestandsanlagen von Sole/Wasser-Wärmepumpen sind durch die Installation eines zusätzlichen Wärmeübertragers nach Unternehmensangaben problemlos nachrüstbar. Das verspricht auch Vaillant: Das Luft/Wasser-Modell „aroTherm“, das die Kühlfunktion ab Werk mitbringe, könne nachträglich aktiviert werden. Sole/Wasser-Wärmepumpen seien ebenfalls zu passiver Kühlung nachrüstbar. Überdies hat Vaillant ebenfalls ab Werk ausgestattete Sole/Wasser-Wärmepumpen mit passiver und Luft/Wasser-Wärmepumpen mit aktiver Kühlfunktion im Programm.
Junkers bietet ausschließlich Luft/Wasser-Wärmepumpen in Monoblock- und Split-Variante der Produktreihe „Supraeco SAO-2“ (Monoblock) und „Supraeco SAS-1“ (Split) zum Heizen und Kühlen. Der Heizungshersteller Viessmann vertreibt dagegen neben reversiblen Luft/Wasser-Wärmepumpen für ihr „aktive cooling“ und „natural cooling“ vorgefertigte Systemboxen (AC- und NC-Boxen), die in Verbindung mit Sole/Wasser- oder Wasser/Wasserpumpen installiert werden können. „Sie enthalten alle wichtigen Komponenten bereits vormontiert und sind dadurch besonders schnell und einfach zu montieren“, sagt Jörg ­Schmidt, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei Viessmann.
Neben den genannten umfassen auch die Produktpaletten der Unternehmen Dimplex, GEA, Stiebel Eltron, Waterkotte, Wolf und Remko Modelle in diesem Segment. In der tabellarischen Übersicht finden sich die Hersteller mit den dazugehörigen Hallen- und Standnummern.

Welche Anlage für wen?
Allerdings ist nicht jede Wärmepumpe für jeden Einsatzort geeignet, weiß Frank Röder, Leiter der Planungsabteilung von Stiebel Eltron: „Wichtig ist daher immer eine umfassende Beratung und Planung.“ Es müssten neben den technischen Voraussetzungen auch die Lebensumstände des Bauherren und die Nutzung des Gebäudes berücksichtigt werden. So ist laut Dr. Jens Wichtermann, Leiter der Unternehmenskommunikation bei Vaillant, etwa die Frage zu klären, ob in Zukunft noch eine Photovoltaikanlage oder Solarthermie-Module eingesetzt werden sollen. Oftmals entscheiden genau diese Aspekte darüber, ob sich eine Wärmepumpe für das Gebäude eignet. Gerade für Hausbesitzer mit Photovoltaikanlage könnte eine Wärmpumpe besonders interessant werden. Jörg Schmidt von Viessmann: „Dadurch kann man Solarstrom, der im Sommer durch die intensive Sonneneinstrahlung besonders reich produziert wird, zum Betrieb der Wärmepumpe einsetzen und so das Gebäude besonders wirtschaftlich temperieren.“
Im Neubau von Gewerbeimmobilien, in denen Wärmepumpen zum Einsatz kommen, ist eine Kühlfunktion schon fast Standard. Etwas anders sieht es im Neubau von Einfamilienhäusern aus. „Im privaten Bereich werden in der Regel nur sehr hochwertige Gebäude mit Kühlung ausgestattet“, sagt Heiko Gilster, Produktmanager beim Heizungsbauer Brötje. Dabei seien der technische Aufwand und die Mehrkos­ten kalkulierbar. Das sieht auch Andreas Jung, technischer Geschäftsleiter bei Waterkotte, so: „Ohne oder nur mit geringen Mehrkosten kann ein erheblicher Komfortgewinn mit der passiven Kühlung erzielt werden.“
Bei Dimplex erkennt man allerdings auch einen wachsenden Trend bei der aktiven Kühlung im Privatsektor: „In den letzten Jahren hat sich die Bauweise von Gebäuden, nicht zuletzt durch gesetzliche Vorgaben, verändert“, sagt Henrik Rutenbeck, Marketing Direktor von Glen Dimplex Deutschland. „Gebäude werden nach Süden ausgerichtet und haben große Glasflächen, um mehr solare Wärmegewinne zu nutzen und dadurch Heizenergie im Winter zu sparen. Natürlich findet diese Wärmegewinnung auch im Sommer statt und es wird teilweise wärmer als gewünscht. Daher wünschen sich viele Bauherren eine Kühlung aus Komfortgründen.“
Auch nach einer Sanierung kann eine Wärmepumpe mit Kühlfunktion interessant sein. Aber auch hier gilt: Auf den Einzelfall kommt es an. Mit einer Radiatorenheizung beispielsweise kann eine Kühlfunktion kaum umgesetzt werden. „Zur Kühlung mit Heizkörpern ist die Umrüs­tung auf Gebläsekonvektoren zwingend erforderlich“, erklärt Dr. Wichtermann von Vaillant – was zusätzliche Kosten verursacht. Auch sollten die Konvektoren intelligent in die Räume intergiert werden, um ästhetischen Gesichtspunkten zu genügen und Schall­emissionen zu minimieren, betont Henrik Rutenbeck von Dimplex. Wird aber das Haus kernsaniert und eine Fußboden- oder Wandheizung eingebaut, kann sich die Investition lohnen. Allerdings gibt Peter Kuhl, Produkt Manager Wärmepumpen bei Buderus, zu bedenken: „Im Bestand wurde das Thema Kälteisolierung des Wärmeverteilsys­tems im Regelfall nicht berücksichtigt.“ Das heißt, dass neben der neuen Technik ggf. die komplette Isolation überprüft und geändert werden müsste, was bei unter Putz oder im ­Estrich verlegten Rohrleitungen nicht mehr oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand möglich ist.

Eine Wärmepumpe ist keine Klimaanlage
Im Ein- und Zweifamilienhaus bewegen sich laut Angaben unterschiedlicher Hersteller die Mehrkosten für die Kühlfunktion im Neubau ganz grob zwischen 1000 und 2500 Euro, bei größeren Objekten seien die absoluten Zahlen natürlich höher. „Der Mehrpreis beträgt rund 12 bis 15 %, bei manchen Geräten ist dieser aber von vorn herein integriert, sagt Burkhard Max, Leiter Technik bei Tecalor. Doch nicht nur der Preis ist ein ausschlaggebendes Argument für die Technik: „Man sollte auch stets bedenken, dass die Betriebskosten im Vergleich zu einer herkömmlichen Kühlung sehr viel niedriger sind“, betont Frank Röder von Stiebel Eltron. Allerdings, so warnen die Hersteller einhellig, dürfe eine Kühlung über die Wärmepumpe nicht mit einer Klimaanlage verwechselt werden. Weder werden Räume entfeuchtet, noch lässt sich eine Zieltemperatur einstellen. Hierauf müsse der Kunde unbedingt hingewiesen werden, um keine falschen Erwartungen zu wecken.

Bei Planung und Beratung ist der Fachhandwerker gefordert
Es ist laut Wichtermann (Vaillant) die Aufgabe des Fachhandwerkers, mit großer Sorgfalt zu entscheiden, ob sich eine Wärmepumpe mit Kühlfunktion für das jeweilige Gebäude eignet und ob sie effizient arbeiten kann. Eine Wärmepumpe mit aktiver Kühlfunktion etwa verbrauche bis zu 20 % mehr Strom als Systeme mit passiver oder ohne Kühlung. Auch muss bei der technischen Planung einiges berücksichtigt werden. Grundsätzlich ist zu klären, welche Kühllasten anliegen, um das passende Gerät zu bestimmen. Zudem muss der Fachhandwerker darauf achten, dass es sowohl bei den installierten Rohrleitungen, als auch bei den Kühlflächen nicht zu Taupunktunterschreitungen und damit zu Kondenswasserbildung kommt, betonen Andreas Jung von Waterkotte und Miteva Desislava, Produkt Manager Wärmepumpen bei Junkers. Daher bieten viele Hersteller z. B. zahlreiche Dienstleistungen sowie Apps und Tools für das Fachhandwerk – und bundesweit umfangreiche Schulungs- sowie Weiterbildungsmaßnahmen an.

Fördermöglichkeiten durch BAFA und KfW
Wer seine Heizungsanlage modernisiert oder im Neubau eine Wärmepumpe einbaut, kann mit Förderung rechnen (siehe Infokasten). Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bewilligte in den ersten 9 Monaten des vergangenen Jahres rund 20 Mio. Euro aus dem Förderprogramm Energieeffizient Sanieren. Auch das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle unterstützt im Rahmen des Marktanreizprogrammes effiziente Wärmepumpen bis 100 kW mit Zuschüssen bis zu 12 300 Euro. Die Zusatzkosten für die Kühlung werden derzeit allerdings nicht gesondert gefördert.
Der BWP will sich daher dafür einsetzen, dass im MAP ein Zusatzbonus für Erdsondenanlagen ergänzt wird. „Gerade bei Erdwärmeanlagen bietet sich eine Kühlfunktion ja an“, so Geschäftsführer Stawiarski. „Einerseits, weil die passive Kühlung besonders ener­giesparend ist, andererseits, weil die Ableitung überschüssiger Raumwärme ins Erdreich die Effizienz der Anlage im winterlichen Heizbetrieb erhöht.“ Allerdings werden Fördermöglichkeiten nach Worten von Heiko Gilster (Brötje) von den Fachhandwerkern nur selten angesprochen. „Der Formalismus ist recht kompliziert“, beklagt er. So kommt von Herstellerseite eher die Forderung nach einer Entlas­tung über den Strompreis: ein spezieller Tarif für Wärmepumpen bzw. die Entlas­tung von der EEG-Umlage. „Es ist nicht verständlich, warum die Betriebskos­ten mit einer Wärmepumpe höher sind als die Betriebskosten eines Gaskessels mit Solar“, so Gilster. Die Aufstockung des KfW-Programms, die Synchronisation von Energie-Einsparverordnung und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz sowie der geplante „Nationale Aktionsplan Energieeffizienz“ seien allerdings schon mal positive Zeichen, urteilt Dr. Wichtermann von Vaillant. „Das Problem bleibt allerdings die im Koalitionsvertrag festgelegte Stromfixierung der Politik im Rahmen der Energiewende.“ Und so wird der „schlafende Riese“ erneuerbare Wärme wohl noch ein bisschen schlummern.

Autorin: Katharina Wolf, freie Journalistin

Fördermöglichkeit von Wärmepumpen

Bauherren können für die Kosten der Wärmepumpen finanzielle Unterstützung beantragen. Das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert effiziente Wärmepumpen in Bestandsgebäuden im Rahmen eines Marktanreizprogrammes. Gefördert werden
die kombinierte Raumbeheizung und Warmwasserbereitung von Wohngebäuden,
die Raumbeheizung von Nichtwohngebäuden,
die Bereitstellung von Prozesswärme oder von Wärme für Wärmenetze.
Es gelten folgende Fördersätze (Auswahl):
Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen – 2800 Euro bis 11 800 Euro.
Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen mit Pufferspeicher – 3300 Euro bis 12 300 Euro.
Luft/Wasser-Wärmepumpen – 1300 Euro bzw. 1600 Euro.
Luft/Wasser-Wärmepumpen mit Pufferspeicher – 1800 Euro bzw. 2100 Euro.
Die Mehrkosten für Kühlungen werden nicht berücksichtigt.
Anlagen in neu errichteten Gebäuden (Neubauten) fördert das BAFA nur im Rahmen der sogenannten Innovationsförderung (z. B. in Mehrfamilienhäusern oder größeren Nichtwohngebäuden).
Zusätzlich zu den Zuschüssen des BAFA kann bei der KfW ein spezieller Ergänzungskredit beantragt werden (KfW-Programm 167: „Energieeffizient Sanieren – Ergänzungskredit“, Heizungsanlagen auf Basis Erneuerbarer Energien). Auf diese Weise kann die Heizungsmodernisierung komplett durch Kredit und Zuschuss finanziert werden. Die Summe aus BAFA-Zuschuss und KfW-Kredit darf dabei die Kosten der Maßnahme nicht übersteigen.

www.bafa.de
www.kfw.de

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: